Gemeinsamkeiten, die keine sind

Ich bin selbstredend dagegen, den Hamburger Hafen an China oder chinesische Geschäftsleute zu verkaufen. Nicht weil es Chinesen sind. Ich bin generell der Auffassung, dass etwas wie ein Hafen dem Land gehören muss, dessen Hafen er ist. Einen Hafen verkauft man nicht. Aber Globalisten sind Menschen, die keinerlei Bezug zu etwas anderem haben, als ihrem Besitz und sie verachten Völker. Ihre Bezugsgemeinschaft ist die Kaste der reichen Kosmopoliten. Also verkaufen Globalisten Häfen.

Globalisten schaffen Länder ab, es sei denn, es nutzt ihrer Agenda. So unterstützen Globalisten den barbarischsten Nationalismus, der dieser Tage grassiert, den ukrainischen. Denn ukrainischer Nationalismus hat zwei Nutzen für sie: freilich zuerst eignet er sich als Waffe gegen Russland. Aber zweitens ist er eine noch viel tödlichere Waffe im Einsatz gegen die Ukraine!

Nicht nur, weil er das ukrainische Volk ausdünnt und im Feuer des Krieges tausende und abertausende Ukrainer und auch Ukrainerinnen verbrennt und ein schwaches, hilfloses Volk zurück lassen wird. Auch weil die Ukrainer alles, was sie haben, verkaufen müssen an ihre westlichen Herren. So haben sie jetzt schon getan, was vor dem Maidan-Putsch unmöglich war: sie haben tausende Quadratkilometer Ackerland, das fundamentalste Produktionsmittel der Ukraine, verkauft. Und da es Waffen der NATO auch nicht für lau gibt, werden sie alles verkaufen müssen, was ihnen der Krieg übrig lässt, um ihre Schulden nur teilweise abzutragen. Die Ukraine kann diesen Krieg nie gewinnen, denn selbst wenn sie, was ich mir nicht vorstellen kann, Russland auf dem Schlachtfeld schlagen, hat dieser Krieg sie jetzt schon auf Jahrhunderte zu Sklaven ihrer westlichen Puppet Master gemacht! Ironischerweise it ihre einzige Möglichkeit, dieser Sklaverei zu entkommen, die uneingeschränkte Kapitulation gegenüber Russland!

Hört ihr pathetische Lobeshymnen auf und Liebeserklärungen an das ukrainische Volk, glaubt davon kein Wort! Es ist nur Manipulation. Nicht nur westlichen Publikums, auch der Ukrainer. Sie glauben, das macht sie zu etwas, die Eliten des Westen finden sie toll. Nun, finden sie auch. Wie Jäger ihre Hunde toll finden. Aber fern der Jagd bleibt der Hund im Zwinger!

Den Hamburger Hafen verkaufen ist wie ukrainisches Ackerland verkaufen.

Wie kann es sein, dass eine Regierung das Recht hat, solche Geschäfte zu tätigen?

Auch Luisa Neubauer ist gegen den Verkauf des Hamburger Hafens. Aber, wie es auf Englisch heißt: for all the wrong reasons!

Luisa ist Globalisten. Der Verkauf des Hafens an sich stört sie nicht. Sie stört es, den Hafen an Chinesen zu verkaufen!

Manchmal, wenn ich Luisas Äußerungen lese, frage ich mich, ob sie überhaupt ein Mensch ist. Oder ob sie nicht in Wirklichkeit ein Android ist (Also, als Gedankenspiel, nicht wirklich!), dessen Algorithmen exakt die Sätze zusammenbauen, die die auf hipp-jugendliche Art die herrschende Ideologie abbilden.

Der Satz ist auf unschuldige, da rein reflexhafte, aber tiefsitzende Art rassistisch. Es der alteingesessene Hass der Weißen Europäer gegen Asiaten, der hier zu Tragen kommt.

Luisa meint, sich den Russen und Chinesen überlegen zu wissen.

Luisa meint sich so ziemlich allen überlegen zu wissen, aber Russen und Chinesen besonders! Sie stehen außerhalb des „wir“, sie liegen unterhalb derer, die innerhalb des „wir“ unter ihr sind. Interessanterweise ist ihr Satz genau da unvollständig, wo dieses „wir“ syntaktisch verlangt wird. Etwas, so scheint es mir, das über schnoddrige Coolness hinausgeht, hält sie zurück, diese drei Buchstaben auszuschreiben, sie nur im Kopf des Lesers entstehen zu lassen.

Und ich glaube zu wissen, was das ist: Feigheit! Denn es würde ein „wir Deutsche“ sein, das dann im Kopf des Lesers, oder der Leserin freilich, sich anschließt!

Und das wäre ein Kieselsteinchen, das zwischen sie und die Kaste der reichen Kosmopolitin fällt, zu denen sie gehört. Nicht mehr, nur ein Kieselsteinchen, aber schon genug, um ihre aalglatte Perfektheit, die mich mehr an einen Androiden als an einen Menschen erinnert, ein klein wenig zu verderben.

Eine weitere Gemeinsamkeit, die keine ist, liegt im Umweltschutz und der Luftreinhaltung.

Seit meinem 17. Lebensjahr halte ich das besonders hoch. Ich habe mit Menschen diskutiert, dass privater Automobilverkehr in Städten abgeschafft werden sollte und nur noch notwendiger Berufsverkehr zugelassen. Öffentliche Verkehrsmittel, zu denen auch Taxis gehören, und Transport.

Als ich in einer sogenannten „Fortbildung“ vom Arbeitsamt erwähnte, man müsse mehr Arbeit professionalisieren, die sich mit Umweltschutz befasst, machte der Lehrer unter schallend-freudigem Gelächter der Klasse mit ironischen Unterton den Witz über mich „Ja, ich trenne auch meinen Müll!“

Ich bin mir sicher, dieser Lehrer ist heute ein fleißiger Verfechter von FFF und „Wir retten die Welt, indem wir die Landschaft mit Propellern zupflastern!“, denn FFF und „Wir retten die Welt, indem wir die Landschaft mit Propellern zupflastern!“ ist Mode! Wer etwas auf sich hält und Akademiker ist, hält Klima-retten mit Propellern für seine zweite Bürgerpflicht! Die erste und oberste liegt darin, alles mit blau-gelben Fahnen und Fähnchen zu schmücken.

Meine Vorstellung allerdings hatte sich von der erschreckenden Erkenntnis abgeleitet, dass die Autoabgase die Innenstädte Italiens nahezu auffressen!

2019 zu behaupten „Hilfe, in 10 Jahren müssen wir alle verbrennen!“ aber zugleich die NATO hochhalten finde ich völlig abstoßend, 3 Jahre später, also zur „Hilfe, in 7 Jahren müssen wir alle verbrennen!“-Zeiten das mit „Waffen für Kiew!“ kombinieren, ist die endgültige Demaskierung.

Irgend etwas sagt mir, dass Luisa die klimaneutrale Kriegsführung nicht erfinden wird!

Eine bestimmte Frau aus meiner Vergangenheit würde mir nun vorwerfen: „Du bist doch nur neidisch auf die!“ Das ist eine Frau, mit der ich nichts mehr zu tun habe, weshalb mir ihre aktuelle Gedankenwelt unbekannt ist, aber als ich mit ihr zu tun hatte, war sie felsenfest überzeugt, die Männer seinen schuld daran, dass sie nicht Chefärztin in der Charité ist, wenn nicht sogar Chefin der gesamten Charité. Männer neiden Frauen ihre Überlegenheit! Hierzu muss bemerkt werden, dass sie in dem Lebensabschnitt, in welchem Leute, die Chefärztin werden, Abitur machen und Medizin studieren, sich in der Heroinsüchtigen-Szene herumgetrieben hatte. Die Charité mag so manchen merkwürdigen Charakter in ihren Reihen halten, Drosti sei genannt oder der Typ, der damals in die Ukraine geschickt wurde, um den Gesundheitszustand von Julia Timoschenko im Knast zu untersuchen, dieses, rumor has it, bewerkstelligte, indem er sich mit einem von ukrainischen Oligarchen bezahlten Model auf einer Jacht vergnügte, aber eben eine Frau ganz ohne Medizinstudium, nur mit Drogenerfahrungen gerüstet, zur Chefärzten zu machen, das geht dann sogar in Berlin doch noch nicht.

Nun, ich sage mal: will ich wirklich etwas für die Umwelt tun, dann gebe ich mich nicht mit Kinkerlitzchen wie Tempolimit auf Autobahnen ab, worauf das Luisachen so gerne herumreitet.

Kein privater Autoverkehr in Städten, worauf ich in ihrem Alter herumgeritten bin, dient auch mehr dem Erhalt des architektonischen Erbes und der Steigerung der Lebensqualität in der Stadt.

Es gibt exakt 5 fundamentale Probleme zu lösen, ohne deren Lösung Umweltschutz nicht existiert:

  1. Zerschlagung des militärisch-industriellen Komplexes und die Aushandlung einer globalen Sicherheitsarchitektur, die die Interessen aller Völker berücksichtigt und den geringstmöglichen Aufwand an Gewaltmitteln zulässt. Keine Einmischung in innere Angelegenheiten durch andere.
  2. Sämtliche Staaten haben ihre militärischen Auslandseinrichtungen zu schließen, alle Flotten von Kriegsschiffen werden verschrottet.
  3. Die Produktion industrieller Güter wird umgestellt auf höchstmögliche Lebensdauer und Reparierbarkeit der Produkte.
  4. Die Logistik wird so umorganisiert, dass allen Ländern entsprechende Güter zur Verfügung und Nutzung gestellt werden.
  5. Jeder Landwirtschaft wird gefördert, arbeitet zuerst für die Deckung des nationalen Eigenbedarfs und Überschussproduktion geht zuerst in die Regionen der Welt, deren landwirtschaftliche Produktionsmöglichkeiten den Eigenbedarf nicht decken können.

Darunter braucht man nicht anfangen. Alles darunter ist Kleckern.

Aber wer hier beginnt, der fängt auch damit an, sich mit denen anzulegen, die wirklich etwas zu sagen haben.

Und eine Luisa wäre dann plötzlich nicht mehr die süße Millionenerbin, die mit Oma Bücher schreibt und von Fernsehshow zu Fernsehshow hopst.

Nein, ich bin nicht neidisch.

Es ist nur so, dass ich es unter diesen 5 Forderungen nicht mache.

Und in meinem Kopf höre ich meinen Vater mit seinen Freunden telefonieren; jedes mal, wenn die nachfragten, was denn nun mit seinem missratenen Sohn wäre, schimpfte er: „Bolschwiken, alles Bolschwiken!“

Verdi Ballo

Un Ballo in Maschera*

Bis Mitternacht eastern standard time hatte der scheidende Präsident Donald Trump Zeit, eines der wichtigsten Anliegen vieler seiner Unterstützer und solcher, zu denen auch ich mich zähle, die ihn jedenfalls für das geringere Problem halten, zu erfüllen: Julian Assange und Ed Snowden zu rehabilitieren! (Ich meine gezielt, das geringere Problem, nicht das geringere Übel! Ich denke Politik nicht moralisch, sondern praktisch.)

In seiner Sendung des 19.01.2021 klärte Tucker Carlson sein Publikum darüber auf, er haben Hinweise erhalten, Senator Mich McConnell, Sprecher der Republicans im Senat, setze Trump unter Druck, dies keinesfalls zu tun:

Ed Snowden sah sich nicht allzu beeindruckt davon:

Mitternacht rückte heran.

Viele Leute saßen vor ihren social media und Nachrichtenkanälen bis zum letzten Moment. Auch ich warf 6:00h morgens in München mein Smartphone an. Die Liste der pardonierten ist raus.

Statement from the Press Secretary Regarding Executive Grants of Clemency

Eine ganze Latte Wirtschaftskriminelle usw. Aber jeder Name, auf den es ankäme, fehlt.

Eine prominente Trump-supporterin, die ihm 4 Jahre lang bei jedem Mist die Stange gehalten hatte, tweetete:

That’s it. Ein trauriges Ende, einer weltweit Emotionen aller Art aufreizenden Präsidentschaft.

So bekam Hillary doch noch ihren Sieg über Trump. 2 giftige alte Frauen lassen sich denn in einem Podcast darüber aus, dass jener 06.Januar doch recht eigentlich das persönliche Werk Wladimir Putins gewesen sei und Trump dessen Marionette.

Remember the Things to Come

Washington DC ist am Morgen des 20.Januar 2021 eine Festung. Mittlerweile sind 25 000 Soldaten dort im Einsatz, 12 wurden aussortiert aufgrund ihrer social media posts, die sich zu positiv zu Trump positioniert hätten.

Obdachlose wurden aus der Innenstadt hinausgesäubert. AirBnB-Buchungen zwangsstorniert.

Unterwegs sind lediglich – this is America, baby – die Paparazzi, die klimarettende Hollywood-Prominenz begrüßen, welche mit ihren Privatjets zur Amtseinführung des global ersten Klimarettungs-&LGBTQ+Präsidenten der Menschheitsgeschichte angereist kommt.

Orlando Bloom & Katy Perry kommen zur Inaugurationsparty

Big Party ist angesagt, die ganz große Sause, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, versteht sich. Wir leben in Zeiten des Corona. Alles, was auf der A-list Hollywoods steht, wird dem kommenden Präsidenten seine Aufwartung machen. Lady Gaga singt… Ich hab keine Ahnung, was. Die Nationalhymne oder irgend so etwas. Aus irgendwelchen Gründen fühlt die Klatschpress sich bemüßigt, die Partizipation Lady Gagas besonders in den Vordergrund zu rücken. Das Wahlvolk darf die Party live watchen in TV und Netz.

Gilt es doch nicht alleine zu feiern, dass der greise Retter des Universums Joe Biden aus seinem Keller hervorkommt und sein Supergirl Kamala Harris the most divers administration anführt, die die Welt je gesehen hat; es gilt auch die Vertreibung Trumps zu feiern. „Wir haben eine Diktatur gestürzt!“ hört, bzw. liest man diverse Leute sagen. Zum ersten Mal in der gesamten Geschichte der Menschheit wurde eine Diktatur an der Wahlurne zum Ende ihrer Amtszeit gestürzt. Ich dachte zwar immer, eine Diktatur hieße Diktatur, weil sie genau nicht angewählt werden kann, aber: this is America, baby! Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!

„Think big!“ rät Obamas Präsidentin der Federal Reserve Bank, Janet Yellen, dem Helden des Tages, Spendierhosen-Joe Biden, der sie als seine Staatssekretärin für Finanzen auserkoren hat.

„Think big“, das sind das Product von 1,9 x 10^12 $ im 1. Monat alleine!

Und die Moral von der Geschichte – eine Wahrheit, eine Schlichte

Das wirkt jetzt, wie ein Themenwechsel, ist aber keiner.

So manches unschuldige Individuum mag sich gefragt haben, was eigentlich die Swetlana Tichanowskaja als Grußwortsprecherin auf dem 1. virtuellen Parteitag der CDU verloren hatte.

Tichanowskaja bei der Union

Wir hatte das ja gerade, dass Merkels persönlicher Gast Alexej Nawalny mit Glanz und Gloria nach Russland eingereist ist, um absichtlich eine Haftstrafe zu erhalten, die er einfach dadurch hätte vermeiden können, dass er 18 Tage eher nach Moskau fliegt.

Das russische Parlament, die Duma, hatte sich am Tag nach seiner Ankunft mit dem Fall Nawalny befasst und alle Parteien, wirklich ausnahmslos alle Parteien, Sjuganows Kommunisten ebenso wie die „Putinpartei“ Einiges Russland bis hin zu Schirinowskijs LDPR, sind sich einig: Nawalny ist ein im Dienste westlicher Interessen beauftragter Unruhestifter, der schlicht Probleme mit dem Strafrecht hat. Wladimir Schirinowskij wird sogar richtig poetisch und äußert, man solle Nawalny an jenen Ort der Taiga verbannen, „wo im Sommer die Vögel im Flug erfrieren!“

Jetzt darf jeder einmal raten, wer sich am Montag, 18.Januar, an die EU und OSZE gewandt hatte, sie wolle zurück nach Minsk, dafür benötige sie Hilfe, da sie 2 Strafverfahren in Belarus offen habe!

Richtig, unsere Tichanowskaja vom Parteitag der CSU!

Und das nun hat mit Spendierhosen-Joe Bidens Sause was zu tun?

Think big!

Was machen amerikanische Präsidenten, die Geld ausgeben, welches sie nicht haben?

Das Kabinett Biden, wie es vorgeschlagen wurde, und auch wenn es noch nicht vereidigt ist, vereidigt werden wird, mag divers sein, viele Frauen, davon viele BIPOC und für die Leitung des Gesundheitsamtes mit Rachel Levine sogar eine Transgender (she/her).

Aber geht die Namen durch und googelt ihre Biographien. Das Kabinett Biden ist ein Kriegskabinett!


*“Un ballo in Maschera“, zu deutsch „Ein Maskenball“, ist eine Oper von Guiseppe Verdi aus dem Jahre 1859, nach einem Text von Eugène Scribes, die eine politische Verschwörung zum Gegenstand hat.


Appendix: Prankster Vovan Lexus legt Norbert Röttgen rein, indem er sich als Tichanowskaja ausgibt: