Eine Hollywood-Aktion und das Ende des Trump-Mythos

After Action Satisfaction

Das westliche politisch-mediale Kartell jubelt. „Ein Drittel der strategischen Nukelarstreitkräfte Russlands“ oder so, sei vernichtet worden.

Die Aktion wirkt wie das Drehbuch eines Actionfilms. Schön. Das Problem mit Hollywood-Aktionen ist: Man macht sie einmal und dann ist das Pulver verschossen. Was war denn erreicht? Ein paar Flugzeuge, die Angaben schwanken zwischen den Russischen, 5, und den Ukrainischen, 41, wurden zerstört. Diese Flugzeuge sind fünfzig bis achtzig Jahre alt, wurden damals in der UdSSR in Unmengen hergestellt, aber nicht mehr seit den 1980ern. Auf den airfields stehen die einsatzbereiten, keiner weiß, wie viele in Hangars und sonst wo stehen. Die Dinger, die irgendwo untergestellt sind, sind zum Ausschlachten für Ersatzteile, jetzt entsorgt man halt die kaputten und rüstet von den anderen welche auf für den Einsatz, oder lässt es bleiben. Diese Maschinen gehören ohnehin einer vergangenen Generation der Kriegsführung an.

Der zweite, sozusagen, Kriegs-praktische Effekt entspricht einem Hackerangriff. Es war etwas Neues, es wurde gezeigt, was man mit relativ einfachen Mitteln machen kann. Das bedeutet, es hat gezeigt, womit in zukünftiger Kriegsführung noch gerechnet werden muss, worauf man sich vorbereiten muss.

Die Aktion war arbeitsaufwändig, 18 Monate, und hat militärisch nichts gebracht, nur ein Medienspektakel und Ameisenhaufen-Aktivität auf social media.

Zelenskys Prahlhans-Auftritte wurden noch prahlhansiger.

Die Russen schlucken die Beleidigungen herunter und lassen sich durch die Lärmkulisse nicht beeindrucken.

Ihr Forderungskatalog steht, er wird in Istanbul zum vereinbarten Termin vorgelegt.

Das einzige, was die Hollywood-Aktion und ihre westliche Fangemeinde bei ihnen erreicht haben: Kompromissbereitschaft, wie sie seit dem letzten Istanbultreffen signalisiert wurde, gibt es keine mehr.

Das übergebene Memorandum ist eine Beschreibung dessen, womit die Ukraine mindestens rechnen muss.

Mindestens.

Lässt Kiew sich darauf nicht ein, wird dieser Krieg mit der Auslöschung der Ukraine als Staat enden.

Das bedeutet: Russland gliedert alles, was vor den Bolschewiki zur russischen Erde gehört hat, in die Russische Föderation ein.

Der Rest wird keine Ruhe haben, bis die Bandera-Leute vernichtet sind.

Möglicherweise werden Rumänien, Ungarn und Polen sich zurückholen, was historisch, oder vor dem Zweiten Weltkrieg, ihre Gebiete waren.

Vielleicht werden die Ukrainer, gemeinsam mit amerikanischen Diensten, dem MI 6 und dem Mossad, noch ein oder zwei Spektakel landen. Je nach Dauer des Krieges. Bisher haben sie ein Spektakel pro Jahr. Die Versenkung des Überwachungsschiffs Moskwa, den Einfall in die Provinz Kursk, nun diese Mission-Impossible-Aktion, passend zum Kinostart von Final Reckoning.

Intermezzo: Das Memorandum

Section I

Key Parameters for a Definitive Settlement 

  1. International legal recognition of the incorporation into the Russian Federation of Crimea, the LPR, the DPR, and the Zaporozhye and Kherson regions; full withdrawal from these territories of Armed Forces of Ukraine (AFU) units and other Ukrainian paramilitary formations;
  2. Neutrality of Ukraine, implying its refusal to join military alliances and coalitions, as well as a ban on any military activity by third-party states on Ukrainian territory and the deployment of foreign armed formations, military bases and military infrastructure there;
  3. Termination of all existing international treaties and agreements inconsistent with the provisions of Paragraph 2 of this Section, and refusal to conclude any such agreements in the future;
  4. Confirmation of Ukraine’s status as a state without nuclear or other weapons of mass destruction, with a direct ban on their receipt, transit and deployment on Ukrainian territory;
  5. Establishment of maximum limits for the size of the AFU and other Ukrainian military formations, the quantity of armaments and military equipment, and their permissible specifications; dissolution of Ukrainian nationalist formations within the AFU and National Guard;
  6. Guarantees of the full rights, freedoms and interests of the Russian and Russian-speaking population; granting the Russian language official status;
  7. Legislative prohibition of the glorification and propaganda of Nazism and neo-Nazism, dissolution of nationalist organizations and parties;
  8. Lifting of all current economic sanctions, bans and restrictive measures between the Russian Federation and Ukraine, and refusal to impose new ones;
  9. Resolution of issues related to family reunification and displaced persons;
  10. Waiver of mutual claims for damages incurred during hostilities;
  11. Removal of restrictions imposed on the Orthodox Church of Ukraine;
  12. Gradual restoration of diplomatic and economic relations (including gas transit), transport and other connections, including with third-party states.


Section II

Ceasefire Conditions 

Option 1.

Commencement of complete withdrawal of the AFU and other Ukrainian paramilitary formations from the territory of the Russian Federation, including the DPR, LPR, and the Zaporozhye and Kherson regions, and their pullback from the borders of the Russian Federation to a distance agreed upon by the Parties, in accordance with Provisions to be approved. 

Option 2. “Package Proposal”:

  1. Prohibition on redeployment of the AFU and other Ukrainian paramilitary formations, except for movements aimed at withdrawal from the borders of the Russian Federation to a distance agreed upon by the Parties;
  2. Cessation of mobilization and commencement of demobilization;
  3. Cessation of foreign supplies of military products and foreign military assistance to Ukraine, including the provision of satellite communication services and intelligence data;
  4. Elimination of military presence of third countries on Ukrainian territory, cessation of participation of foreign specialists in military operations on Ukraine’s side;
  5. Guarantees of Ukraine’s renunciation of sabotage and subversive activities against the Russian Federation and its citizens;
  6. Establishment of a bilateral Center for Monitoring and Control of the Ceasefire Regime;
  7. Mutual amnesty for “political prisoners” and release of detained civilians;
  8. Lifting of martial law in Ukraine;
  9. Announcement of the date for elections of the President of Ukraine and the Verkhovna Rada, which must take place no later than 100 days after the lifting of martial law;
  10. Signing of an Agreement on the implementation of provisions contained in Section I. 


Section III

Sequence of Steps and Timeline for Implementation 

  1. Work commences on drafting the Treaty text;
  2. A 2-3 day ceasefire is declared for collection of bodies of the fallen in the “gray zone”;
  3. Six thousand bodies of AFU servicemen are unilaterally transferred to the AFU;
  4. A Ceasefire Memorandum is signed with specific dates for fulfillment of all provisions, determining the date for signing the future Treaty on Final Settlement (hereinafter, the Treaty);
  5. A 30-day ceasefire regime takes effect from the moment the AFU withdrawal begins. Complete withdrawal of AFU units from the territory of the Russian Federation and full implementation of the “package agreement” must be completed within these 30 days;
  6. Elections are conducted and government bodies are formed on the territory of Ukraine;
  7. The Treaty is signed;
  8. The signed Treaty is endorsed by a legally binding UN Security Council resolution;
  9. The Treaty is ratified, enforced, and implemented.

Trump geht die heiße Luft aus

Den ganzen Mai durch hatte die Ukraine Russland mit Drohnen beschossen, am 20. Mai geriet Wladimir Putins Helikopter in einen Drohnenschwarm, als er die Provinz Kursk besuchte.

Als Antwort zerstörte Russland zahlreiche militärische Produktionsanlagen in der Ukraine, darunter die ehemaligen Antonow-Werke, in denen nunmehr Drohnen hergestellt wurden.

Trump riss daraufhin das Maul gewaltig auf, „terrible things“ seien Russland nicht zugestoßen, nur weil er so toll ist …

Auffällig ist, dass Lindsey Graham auf Europatour ist, im Vorfeld der Hollywood-Aktion sich in Kiew aufhielt,

dann sich für seine Sanktionspläne Unterstützung, unter anderen, von Ursula von der Leyen und Wadephul eingeholt hat.

Trump taucht nicht auf. Der sonst so Auftritts-freudige Präsident – er ist nicht zu sehen oder zu hören.

Der Trump-Loyalist Steve Bannon weist darauf hin, dass Trump jederzeit kraft seines Amtes Lindsey Graham zurückpfeifen könnte und ihm die Werbetour für seine sanctions bill untersagen könnte.

https://twitter.com/Bannons_WarRoom/status/1929557442712453141

Er tut es nicht. Im Gegenteil. Noch vor kurzem hatte er, unter lauten Buhrufen der MAGA-crowd, Grahams Wahlkampf für den Senat unterstützt. Grahams Positionierung, daher die Buhrufe, ist ihm bekannt.

Ohne Zustimmung und Mithilfe der USA wäre diese Aktion niemals durchführbar gewesen.

Die CIA sitzt mitten in Kiew. Im SBU-Gebäude hat sie ein eigenes Stockwerk. Es ist unmöglich, dass die Aktion durchgeführt worden wäre, ohne das Wissen der Amerikaner.

Ob Trump ein falsches Spiel treibt oder der viel besungene Deep State ihn hintertreibt, wie seine Fans nicht müde werden zu betonen, ist im Endeffekt völlig egal. Die Ergebnisse bleiben gleich.

Ich vermute, dass nun auch im Kreml die Euphorie „Hurrah, rapprochement“ verflogen ist.

Hätte Trump die Affäre Ukraine beenden wollen, so hätte er das konsequent zu Beginn seiner neuen Amtszeit machen müssen. Stattdessen hüpft er hin und her, redet unentschlossen alle paar Tage etwas anderes und jetzt, wo es am wichtigsten wäre, dass er sich öffentlich positioniert, verschwindet er – auf den Golfplatz, nehme ich an?!

Es ist ja auch klar. Einzig und alleine durch die USA ist dieser Krieg führbar und es ist der Krieg der NATO um ihre Selbsterhaltung. Trump kann nicht zugleich als Präsident der USA Kriegsherr im Hintergrund und Mediator mit der Absicht, Frieden zu stiften, sein.

Er muss sich entscheiden und es ist offensichtlich, wofür er sich entschieden hat. Der Mediator ist nur die Show eines Reality-TV-Hosts in Chief.

Die Rückkehr der deutschen Fritzen

Kaum vorstellbar, dass irgendwer, der nicht dafür bezahlt wird, oder es sonst aus beruflichen Gründen tun musste, sich das ganze, fast einstündige Geseier des Mannes angehört hat, der jetzt schon nicht beim realen Namen genannt wird, sondern durch slurs des Typs Fotzenfritze, Sauerland-Freddy, Teutonen-Fritz und was sonst noch alles im Umlauf ist, Erwähnung findet.

Man muss davon ausgehen, dass die erste Regierungserklärung weltweit von denen, die politisch mitreden, angehört wurde. Besonders die Regierungen der Staaten, die in Zeiten der Ampel zu Feindstaaten erklärt wurden, was da gar nicht so wenige sind.

Russland als Feind Nummero uno,

die Volksrepublik China

die Demokratische Volksrepublik Korea

die Islamische Republik Iran

Georgien

die Slowakei

Serbien

Ungarn

um die wichtigsten zu benennen.

Für Donald Trump ist Deutschland jetzt schon zu belanglos. Für den hat das ein Praktikant im Weißen Haus erledigt.

Und ich zweifle nicht, dass diese alle mit mir darin einig sind: die Stunde Lebenszeit, die Friedrich Scherz, Friedrich Schmerz, Fritz Koks – wie gesagt, viele Namen sind im Umlauf – seinen Zuhörern gestohlen hat, lässt sich auf zwei knappe Sätze zusammenfassen:

  1. Die neue deutsche Regierung will die Deutsche Wehrmacht zurück;
  2. die arbeitsfähigen Bewohner Deutschlands sollen dafür mehr arbeiten;

Das ist es, wie Deutschland fürderhin gesehen wird, das ist es, wie Deutschland von nun an behandelt wird.

Das bedeutet, man achtet darauf, ohne es offen zu zeigen und ohne Aggression, Deutschland politisch zu isolieren. Man beobachtet alles, was in Deutschland militärisch und industriell geschieht, aufmerksam und misstrauisch.

Für Russland bedeutet das, nicht nur die Verteidigungsfähigkeit, sondern vor allem auch die Angriffsfähigkeit, gezielt auf Deutschland auszurichten.

Hier sei auf den Satz Wladimir Putins hingewiesen: „Das heutige Russland benötigt keine Atomwaffen, um einen Feind zu vernichten.“

Lineare Funktion

Das Außenamt erscheint wie eine ansteigende, lineare Funktion. Zwei Punkte auf einer Geraden, links unten eine verzogene, dreizehnjährige Hauptschülerin im Körper einer Mittvierzigerin, rechts oben ein alter, deutscher Revanchist mit Pickelhaubenfresse.

Entwickelte sich das deutsche Auswärtige Amt unter Baerbock zu einer minderwertigen PR-Firma, so hat sich daran nichts geändert.

Zur Illustration mag uns der PR-Stund zu den Verhandlungen in Istanbul dienen.

Ein Spruch, der mit der Lebensrealität auf diesem Planeten nicht das Winzigste zu tun hat, gefolgt von einem Symbolbild, das irgendwann, irgendwo aufgenommen worden war. Man erkennt das an der kleinen Kennzeichnung „ALT“.

Einhergehend mit einem Bild von irgendwann, irgendwo, als Wadephul mit Marco Rubio zusammengetroffen war.

Rubio ist in die Türkei geflogen. Aber er trifft nicht Wadephul für ein Gespräch betreffs Ukraine. Seine Anwesenheit bezieht sich auf die Vorbereitung des NATO-Gipfels in den Haag. Zu welchem Trump Zelensky explizit ausgeladen hat. Man versucht zu suggerieren, dass Deutschland bei dem sagenumwobenen Treffen in Istanbul mitzureden hätte.

Präsident Putin hatte von Anfang an angekündigt, ein Verhandlungsteam zusammenzustellen, das bereit ist, mit einem ukrainischen Team die Verhandlungen, die Kiew im April 2022 abgebrochen hatte, wieder aufzunehmen. Er schickt das Team unter Leitung desselben Unterhändlers, der das bereits 2022 geleitet hatte.

Die Behauptung, „Russlands Stuhl am Verhandlungstisch“ stünde leer, ist alleine schon darum eine Frechheit, weil sie voraussetzt, nur von Dummen und Ungebildeten gelesen zu werden.

Das Prozedere ist immer das gleiche, weltweit.

Verhandlungen werden von extra dafür ausgesuchten Unterhändlern geführt, erst wenn diese etwas ausgearbeitet haben, das für alle beteiligten Parteien ratifizierbar ist, werden die Verhandlungen, so sie wichtig genug dafür sind, von den Präsidenten in Gestalt eines zeremoniellen Aktes abgeschlossen.

Es ist schon darum nicht möglich, dass der Präsident der Russischen Föderation so kurzfristig in Istanbul aufschlägt, weil alleine die Sicherheitsmaßnahmen mindestens zwei Wochen in Anspruch nähmen. Dasselbe gilt für Donald Trump.

Präsident Putin hat auch noch zahlreiche Termine wahrzunehmen, die nicht einfach so verlegt werden können. Zelensky nicht, der hat nicht mehr zu tun, als in der Welt herumzufliegen und um Waffen und Geld zu betteln.

Der westliche PR-Stund um die Istanbuler Verhandlungen zeigt lediglich einmal mehr, was für Stümper die Bundesregierung und ihre PR-Medien sind.

Die ukrainische Opposition schüttelt den Kopf:

Aber hey, worüber sich aufregen.

Deutschlands Quotenfrauen sind begeistert, was wollen wir mehr?

Merz wird euch verheizen

a priori

Merz ist mit dem Anspruch angetreten, Deutschland in den Krieg gegen Russland zu führen und das ist es, was er tut.

Er hatte das in seiner Propaganda-gespickten Rede von 22.02.2024 so klargestellt, dass kein Zweifel übrig bleiben konnte.

Beide Unionen (28,5), Grüne (11,6) und FDP(4,3) freilich hörten die Rede, die sie von einem Kanzler hören wollen.

Die Partei Die Linke (8,8) war auf selber Linie, wenn auch auf die typisch feige, verlogene Art, wie die Linke jeden NATO-Krieg auf verlogene Art sekundiert.

Ich erinnere an Carola Rakete, die für Taurus-Lieferungen stimmte und van Aknes von einer Werbefirma inszenierten Kampagne, nach dem Banderastaats-betreuten Kriegsgebiete-Touristenbesuch in der Ukraine.

Ein eindringliches Beispiel, wie heute linke Großmäuler mit Nazis kollaborieren.

Der Herr Rechtsanwalt Dr. Gysi trat auch schon vorher mit seiner üblich hinterlistigen Rechtsanwaltsrhetorik gegen Russland auf; er ist eine Galionsfigur des linken Revanchismus, ebenso wie Bartsch und Ramelow, die „Silberlocken“.

Man stimmt inhaltlich stets mit der NATO überein, tut dann aber so, als sei man irgendwie doch keine Kriegspartei, um linke Wähler einzufangen.

Zuletzt die SPD (16,4), ist eine Kriegspartei, wenngleich auch aus dieser begründete Zweifel an Taurus-Lieferungen formuliert werden. In allem anderen ist sie nicht minder aggressiv, als die anderen genannten.

Deutschland hat mit 69,6 % der Zweitstimmen, bei einer Wahlbeteiligung von 82,5 % den Krieg gewählt, machen wir uns da nichts vor.

Merz ging im Vorfeld der Wahlen in Schulen, wo er seine Kriegsposition Schulkindern einredete.

Manche, vor allem aus Kreisen des BSW, twittern, dass die Kriegsposition übertüncht worden sei von anderen Themen.

Zudem ist dem BSW vorzuwerfen, dass es auch selbst viel zu viele Kriegslügen der Banderavets und der diese kolportierenden Presse nachplappert.

Hatte das BSW nicht Kompetenz versprochen?

Warum überprüft man nicht Behauptungen, etwa wie die Mär vom „Massaker in Butscha“, warum verlangt man nicht eine unabhängige Untersuchung durch die Vereinten Nationen und die Herausgabe der Opferliste, sondern übernimmt die Behauptungen?

Merz hat bei allem gelogen, nur hinsichtlich seiner Entschlossenheit, den Dritten Weltkrieg auszulösen, nicht.

Auch die anderen Parteien haben nie einen Hehl aus ihrer Kriegsposition gemacht.

Seit der oben eingefügten Rede Merz‘ konnte kein Zweifel daran bestehen, dass in dieser Wahl für, oder gegen den endgültigen, offiziellen Eintritt Deutschlands in den Ukraine-Krieg abgestimmt wird, Deutschland stimmte dafür.

Eine kurze Zeit konnte man sich an dem Strohhalm festhalten, Trumps Aktivität macht Deutschlands Kriegskurs obsolet. Das war ein Irrtum.

Das Warum

Wir alle erleben die Mobilisierung für die Bundeswehr, die Bevölkerung müsse „kriegstüchtig“ gemacht werden. Sogar Ausbildungen zum Volkssturm werden angeboten.

Viel wurde darüber gesagt und geschrieben, dass das Schuldenpaket insgesamt der Kriegsführung dient, auch das als „für Infrastruktur“ bezeichnete, denn die Infrastruktur Deutschlands ist kriegstauglich zu machen.

Baerbock, die weibliche Version des Hässlichen Deutschen, eine Term, der sich nicht auf die optische Erscheinung bezieht, wird ersetzt durch Wadepuhl, die klassische Version des Hässlichen Deutschen.

Die Prankster Vovan & Lexus haben ihn der gesamten Welt vorgeführt.

Der Grund hierfür ist sehr einfach.

Die NATO hat diesen Krieg als proxy war verloren.

Der Westen hat ihn als Sanktionskrieg nach 16, demnächst 17 Paketen, verloren.

Damit hat die NATO ihre Autorität verloren. Die Menschen dieser Welt haben ihre Angst vor der NATO verloren.

Eine direkte Konfrontation zwischen NATO-Streitkräften und den Streitkräften der Russischen Föderation ist der scheinbar verbliebene letzte Rettungsanker.

Jedoch nur, wenn die Streitkräfte der USA mit von der Partie sind.

Trumps Schlingerkurs bei allen Themen, mit Ausnahme der illegalen Migration, zeigt, dass er weit mehr Kämpfe mit dem Deep State hat, als es oberflächlich den Anschein hat.

Die Democrats haben drei Monate gebraucht, eine Kampagne gegen Trump auf die Beine zu stellen; die läuft gerade, angeführt von dem amerikanisch-israelischen Doppelstaatsbürger, independent Senator for Vermont, Bernard „Bernie“ Sanders und der Demokratischen Abgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez.

Sanders, „DIE linke Alternative in den USA“, mobilisiert gegen Trump, mit der Masche, die USA stünden für Demokratie und würden daher Zelensky in seinem „Kampf für Freiheit und Demokratie in Europa“ unterstützen, während Trump mit dem Autokraten Putin verhandle, den es zu bekämpfen gelte.

Die Kampagne läuft schlecht.

Auf die Veranstaltungen kommen zwischen 25 000 und 35 000 Teilnehmer, allerdings sind 20 000 davon immer dieselben. Das weiß man, denn die Amerikaner zählen, um die Besucherstärke zu ermitteln, die IPs der Handys und auf jeder Veranstaltung sind diese 20 000 genau selben IPs.

Die Democrats haben sich von ihrer Niederlage noch nicht erholt. Ihre internationale Vernetzung aber bleibt ihnen.

Ich habe schon oft darüber geschrieben, dass Deutschland nicht Vasall der USA ist, sondern Vasall der Democrats. Das ist so seit dem Team Obama-Merkel.

(Aktuell hat Merz noch nicht einmal einen Telefonkontakt im Weißen Haus. Er bat unlängst einige seiner Blackrock-Kollegen ihm einen Kontakt herzustellen. Was daraus wurde, weiß ich nicht. Zugang zu Trump hat er keinen bekommen, der verachtet ihn.)

Merz und Konsorten setzen darauf, dass wenn es hart auf hart kommt, die USA schon einsteigen werden.

So war es im Libyen-Krieg gewesen. Obama wollte nicht. Hillary wollte.

Also begann Frankreich, unter der Führung von Sarkozy, Bombenangriffe zu fliegen. Als klar wurde, dass die EU-Sektion der NATO noch nicht einmal ausreichen würde, ein Land mit 6,5 Millionen Einwohner, davon 10 000 Berufssoldaten, zu besiegen, eilte die US-Army herbei und übernahm. Hillary hatte sich durchgesetzt.

Trump ist nicht Obama.

Russland ist nicht Libyen.

Libyen konnte gegen Frankreich nicht zurückschlagen.

Russland kann gegen Deutschland zurückschlagen.

Präsident Putin wird die Hardliner in seinem Land nicht zurückhalten können, wenn russische Menschen durch Taurus zu Schaden kommen auf russischem Territorium, wenn er Präsident bleiben will.

Ein dritter Angriff aus Deutschland auf Russland in Folge, nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg, nehmen die Russen mit nahezu absoluter Sicherheit nicht hin.

Aus der Duma, wie aus dem Kreml, wurde bereits angekündigt, dass ein Angriff mit Taurus zur Folge haben wird, dass die russischen Streitkräfte die deutsche Rüstungsindustrie in Deutschland vernichten werden.

Doch, ob es ein Weltkrieg wird oder nicht, liegt dann bei Trump.

Merz, Strack-Zimmermann, die Grünen und alle anderen aus der Konsortei verrechnen sich.

Hätten sie die Anführer der amerikanischen Linken an der Macht auf ihrer Seite, die würden in den von Deutschland ausgelösten Weltkrieg zur Wiedererrichtung der westlichen Weltherrschaft eintreten.

Doch das haben sie nicht.

Ich nehme an, Trump wird etwas in die Richtung sagen: „Putin has said it for along time he would retaliate in case Germany sends Taurus missiles …“

Trump kann Deutschland sowieso nicht leiden und geschäftlich kommt es ihm entgegen. Aufträge der deutschen Rüstungsindustrie übernehmen dann US-Konzerne.

Deutschland ist dann endgültig raus aus dem Spiel.

Die Ampel hat Deutschland international zum Idioten gemacht.

Merz wird Deutschland zum Paria machen.

69,6 % von 82,5 % haben es gewählt.

Zum Ausklang die Sammlung:

Die schönsten Hitlergrüße unserer Zeit:

Wenn sie in die Hölle wollen, lasst sie gehen

Inside the Oval Office

Donald Trump und sein Team haben getan, was möglich war, dem Joker von Kiew zu erklären, dass es keinen Sinn macht, den Krieg fortzusetzen, da die Ukraine Tag für Tag mehr verliert, Menschen, Territorium, Wirtschaft.

Zelenskyy zieht seine übliche affige Show ab. Er will nicht hören. J.D. Vance versucht zuletzt, in seiner ruhigen, intellektuellen Art den Kern dessen, was Trump ihm da anbietet, verständlich zu machen, die Ukraine kann froh sein, dass Präsident Trump ihr einen Deal mit Moskau aushandeln will, damit sie nicht noch mehr verliert.

Daraufhin eskaliert Zelenskyy. Er wollte den Schwachsinn deponieren, dass die Russen von der Ukraine aufgehalten werden, da sie sonst die EU überrennen und demnächst auch über den Ozean marschieren, um in die USA einzufallen.

Trump endet das Ganze. Zelenskyy könne in Zukunft ohne die Unterstützung der USA weitermachen. Soll er sehen, wie weit er kommt.

Das war es. Trump muss jetzt nur noch durchziehen, was er begonnen hat.

In der EU

Zelenskyy kann nicht anders. Seine Intelligenz ist sehr überschaulich und er ist es gewohnt, dass er sich nur aufspielen braucht, wie ein bockiges Kleinkind, dann bekommt er alles.

Kiew hat Olaf Scholz ins Gesicht gespuckt und der Olaf weinte und bettete darum, auf die Party in Kiew eingeladen zu werden.

Der ungustiöse Bandera-Nazi Melnik ist Liebling der deutschen Mainstreammedien.

In seiner Birne konnte Zelenskyy sich einfach nicht zusammenreimen, dass die Masche bei Trump nicht funktioniert.

Sieht man sich an, wie die EU-Granden reagieren, wäre man sehr dumm, entspannt zu sein.

„I want you to panic“, rief Greta Thunberg wegen des Klimas.

Von nun an kann das Klima zur vorerst geringsten Sorge erklärt werden, selbst wenn die Klimafanatiker recht hätten.

Kaja Kallas hält nahezu täglich irgendwo eine Rede, dass Russland in kleine Teile zerschlagen gehöre.

Sie erklärt die Volksrepublik China zum Feind.

Sie will sich mit den USA anlegen.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der bisher einzige Exportartikel Estlands, der sich weltweit ausgewirkt hatte, die nationalsozialistische Rassentheorie des Alfred Rosenberg war.

Für Deutschland zitieren wir hier, und mit wir meine ich mich, ihren Bruder im Geiste, Kiesewetter, damit auch einmal jemand anderes drankommt, als immer nur Fotzenfritze (wie Sonneborn ihn nennt) Merz:

Geht es um Kriegsgeilerei, drängeln sich freilich die Grünen ganz weit nach vorne. Hier in Gestalt ihrer bayrischen Provinzmamsell:

Ich meine es ganz ernst: jede Person, die solche Posts liked, wie die drei hier zitierten, mag gerne von Bomben zerfetzt werden, um sie ist es nicht schade.

Aber wir anderen, die wir nicht der Russischen Föderation, der Volksrepublik China und den USA feindselig gegenüber stehen, werden mit hineingezogen.

EU-ropa mit Norwegern, ohne Slowakei und Ungarn, will ohne die USA den Krieg eskalieren. Das mutet fast lächerlich an.

Soweit ich den Überblick habe, verfügt die Bundeswehr über zwei kampffähige Entitäten.

Die GSG-9, was eine Antiterroreinheit ist.

Die Luftwaffe. Gut, die könnte dem russischen Militär sicherlich empfindliche Nadelstiche versetzen, die aber Kinkerlitzchen sind, verglichen mit dem, was dann zurückkommen wird.

Der Rest nicht erwähnenswert.

Großbritannien. Alexander Mercouris weist häufiger mal auf den Umstand hin, dass Ihrer Majestät Streitkräfte über gerade einmal 10 000 einsatzfähige Frontsoldaten verfügt.

Macron prahlt, so er gut geschlafen hat, gerne beim Frühstück herum, wie er heldenmutig das französische Militär nach Odessa schickt, um nach dem Mittagessen ermüdet schon wieder ’nen Rückzieher zu machen.

Melonis Frequenz ist langsamer, aber auch bei ihr ist klar, dass es keine frischen Römer geben wird, die gen Osten marschieren werden.

Polen hätte gerne, dass die USA gegen Russland kämpfen, sich selber aber halten sie raus.

Der linke Justin aus Kanada hat gerade feierlich der ukrainischen Luftwaffe vier Flugsimulatoren geliefert.

Möglicherweise wird die Tschechei noch ein paar brandaktuelle Call of Duty für Playstation drauflegen. Das wird zig Russen zu Tode ärgern, die fallen dann an der Front aus. Schließlich konnte sich Kaja Kallas mit dem Wunsch durchsetzen, die Auslieferung von PlayStations in die Russische Föderation in das neue Sanktionspaket aufzunehmen.

Man liest jetzt oft von Aufmärschen ukrainischer „Patrioten“, aus New York, aus Barcelona, aus anderen europäischen Städten, Männer im wehrfähigen Alter, die todesmutig Waffenlieferungen und Geld für Kiew fordern, aber nicht einer unter ihnen ist patriotisch genug, selbst an die Front zu ziehen, das sollen die loser tun, die in der Ukraine geblieben sind.

Die EU, unter deutscher Führung, die Kiew unterstellt ist, gegen den Rest der Welt.

Dieser Krieg wird, wenn die Politik in den EU-Staaten umsetzt, was sie aktuell sagt, für die Menschen in der EU sehr, sehr teuer werden.

Zunächst immer mehr Geld.

Dann Wohlstand.

Dann Gesundheit.

Dann Leben.

Vor jedem „Dann“ gäbe es die Möglichkeit, einzulenken und aufzuhören.

Denkt darüber nach.

Sobald die Stufe „Leben“ erreicht ist, gibt es kein Zurück mehr.

Internet Meme

Meme aus dem Internet

Baerbock ist jetzt Kanzler, mit Glatze und (wahrscheinlich) Pimmel

Durchführung

Auf x geht ein Text als Text von Trump um, der irgendetwas mit „Leute haben die Schnauze voll … konservativ …“ sagt. Den hat aber nicht Trump verfasst, sondern jemand aus seinem social-media-team.

Trumps Sicht auf die Wahlen in Germany authentisch:

Man hört/liest jetzt viel Zeter und Mordio von AfDlern, teilweise ziemlich vulgär, des Tenors „Scheiß Deutsche“, man könnte fast meinen, es sind Linke des Typs Antideutsche, aber nein, es sind die Deutsch-Deutschen, die beleidigt sind, dass sie nicht mehr eingefahren haben, als die Umfragen ihnen zusprachen.

BSW, mit 4,97 %, um 13 000 Stimmen verfehlt.

Kann manipuliert sein bei der Marge. Kann aber auch sein, dass es tatsächlich knapp nicht gereicht hat.

Schade, mindestens mit Sahra Wagenknecht und Michael Lüders sind zwei Leute dabei, die ich wirklich gerne im Bundestag gehabt hätte, darum habe ich mich auch ein bisschen für das BSW engagiert.

Jetzt haben wir einen Bundestag, der nur aus Kriegsparteien besteht.

Manche sagen, die AfD wäre eine Antikriegspartei.

Nein.

Die AfD will keinen Krieg mit Russland. Das ist vernünftig, einen Krieg mit Russland übersteht Deutschland keine fünf Tage. Russland machte schlicht mit Oreschniks die Rüstungsindustrie platt und alle militärischen Anlagen in Deutschland, die nicht den USA gehören.

Bundeswehrsoldaten in die Ukraine, wie das alle Parteien, außer BSW und AfD wünschen, viel Spaß.

Die werden von russischen Granaten zerfetzt, wie im Splatter-Movie und niemand von ihnen und keine ihrer Familien hat mein Mitgefühl.

Wenn sie unbedingt wissen wollen, was passiert, wenn sie sich mit Russland anlegen, be my guest.

Robert „Mensch sein heißt auch menschlich bleiben“ Habeck hat sein Direktmandat verloren. Es war mir ein Fest.

Die arrogante Stotterlena ist aus dem Außenministerium raus.

Das könnte einen freuen.

Tut es mich aber nicht wirklich, da mein Problem mit ihr vor allem ihr teutonen-imperialistisches Gehabe war.

Mit dem exakt gleichen teutonen-imperialistischen Gehabe trat Alienschädel Merz nun auf seiner Wahlparty auf.

Aus dem Kopf zitiert, meinte er, „Wir werden uns Russland gegenüber behaupten, wir werden uns China gegenüber behaupten und wir werden es Washington zeigen. Wer dort auftritt wie ein Zwerg, der wird dort auch wie ein Zwerg behandelt. Ich werde …“ und dann kam noch etwas Großmäuliges.

Co pan o tym sądzi, panie Duda?

(Was meinen Sie dazu, Herr Duda?)

Der Flug hat sich richtig gelohnt.

Alienschädel Merz hat es noch nicht verstanden: Trump ist Emperor, er Satrap.

Am Tag des Sieges über den Hitlerfaschismus wird, sofern sich nicht bis dahin irgendetwas gravierend ändert, Donald J. Trump, in Moskau an der Seite von Wladimir Putin und Xi Jinping, die Militärparade abnehmen und feiern.

Merz wird nicht einmal eingeladen sein.

Merz und Söder sind zwei Apparatschiks. Sie wissen, wie man Karriere macht. Alles andere, was von ihnen kommt, sind hohle Phrasen und Gepolter.

Sie sind Nobodys in Schuhen, die sie nicht ausfüllen können.

Innenpolitisch wird Merz mit seinen zu großen Schuhen auf Leuten herumtrampeln, die sich, aufgrund der formalen Hierarchie, nicht wehren können.

Außenpolitisch wird er großschnäuzig herum bellen, wenn er aber dann im Flugzeug sitzt, sagen wir nach Washington, wird er, je näher der Flieger sich der amerikanischen Küste nähert, zunehmend öfter auf Toilette müssen, um dann vor Ort zu quieken wie ein Mäuschen.

Coda

Raus ist auch die Strack-Zimmermann-Partei.

4,7 % sind zu viel Unterschied zu 5, um sie „mit Briefwahl“ auszugleichen.

Gut so.

Check.

Die Linke. Die Partei, die für Waffenlieferungen an Kiew stimmt, aber sich als Antikriegspartei verkaufen möchte, usw. Nicht Neues unter der Sonne, Grüne 2.0.

Sammeln Wählerstimmen, indem sie immense Geldversprechen machen, die sie gar nicht einhalten könnten und auch nicht müssen, weil sie dafür regieren müssten, was sie niemals werden und insofern immer sagen können „Die Union ist schuld“.

Ich habe gehört, dass die Palästinenser aufgerufen hatten, für die Linke zu stimmen.

Das ist ziemlich dämlich, denn die einzige stabil Palästina-solidarische Partei wäre das BSW gewesen.

Man kann hier der Gerechtigkeit halber einfügen, dass die Münchner Abgeordnete Nicole Gohlke die Palästinenser nicht im Stich lassen würde, soweit ich das beurteilen kann, aber ihre Partei zionistisch ist und somit sie ein Individuum, das als in der Frage Feigenblatt dient.

Fassen wir zusammen:

Ein paar aberwitzige grüne Projekte werden wegfallen.

Weniger Geld für Vorfeldorganisationen des Verfassungsschutzes des Typs „Volksverpetzer“ und die in Antifa umbenannte SA, denn die haben Alienfresse Merz während des Wahlkampfes ans Bein gepinkelt. Ein Winzling in hoher Position kann das nicht vergeben, sein Rachedurst muss gestillt werden.

Die SPD ist ein so schwacher Koalitionär, dass sie eigentlich nur Mehrheitsbeschaffer ist, kein Partner. Man wird sie täglich daran erinnern, dass sie nur aus Gnade mitregieren darf.

In allem anderen wird eine Merz-geführte Regierung die Ampel auf Steroiden sein.

Gott sei euren armen Seelen gnädig.

Das Gift der EU und Berlins im Besonderen

Die Satrapen sabotieren

Die EU tut, was sie kann, den Krieg in der Ukraine am Laufen zu halten.

Das hat einen Hintergrund, der in der US-amerikanischen Innenpolitik zu suchen ist.

Zwei Jahre nach den Präsidentschaftswahlen werden zahlreiche Abgeordnete und Senatoren neu gewählt. Man nennt das die „midterms“ (was kein formaler Begriff ist, sondern Sprachgebrauch).

Viele Wähler:innen in den USA wählen dann absichtlich die andere Partei als diejenige, welche den Präsidenten stellt. Einfach, um die Macht des Präsidenten zu begrenzen. Amerikaner haben kein Problem damit, wenn jemand Milliardär wird, das gehört zum american dream, aber die Konzentration von zu viel politischer Macht im Staatsapparat, auf eine Gruppe oder Person, stört sie.

Wenn es Trump jetzt auch noch gelingt, innerhalb der nächsten zwei Jahre die Ukraine-Krise weitgehend zu lösen, dann machen die Amerikaner Trump zu Gaius Julius Trumpus Cäsar.

Das wird ein Massaker. Die Democrats werden bei den midterms marginalisiert. Und das werden sie lange bleiben.

In vier Jahren macht Trump J.D. Vance zu seinem Octavianus Augustus und „We the People“ machen mit.

Minority Report

Wie alle, so schockte auch mich die Ernennung von Marco Rubio zum Secretary of State.

Aber die Erfahrung mit ihm war bisher gut.

Keine durchgeknallten Exil-Kubaner-Sprüche, kein wildes Herumgetue.

Riad war ein Erfolg. Im anschließenden Pressestatement wirkte er geradezu bescheiden, er verhielt sich sachlich und konstruktiv. Hat man von einem US-Außenminister lange nicht mehr gesehen. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie lange. Es ist länger her, als Kerry und Hillary.

Die Russen mögen ihn, das war unübersehbar.

Gut möglich, dass er als Personalie eine gute Wahl ist.

(Ich meine, klammern wir Israel hier vorläufig aus.)

Rubio ist mehr als ein Schachzug gegen die Democrats, aber als Schachzug gegen die Democrats ist er mindestens ein Pferdchen.

Trump gibt einem Latino den zweitwichtigsten außenpolitischen Posten. Und der ist nicht einfach nur der Quoten-Latino, er hat echtes Talent.

Und damit wird die gesamte MAGA-Ideologie unterstrichen: ist mir egal, wo der her ist, können muss er es!

Ein weiteres deutsches Miserere

Deutschlands Altparteien folgen ihrem Führer Zelelnskyy bis in den Tod.

So hören sie sich jedenfalls an.

Man rauft sich den Schädel, bei deren Borniertheit.

Ich meine, man bekommt doch mit, dass auch die vorlautesten Democrats kleinlaut geworden sind.

Selbst von AOC, die an keinem Micro vorbeigehen kann, ohne Minimum 10 Minuten Empörung und Selbstdarstellung hineinzuschreien, bekommt man wenig mit.

Die unionfdpspdgrünlinke Einheitspartei müsste doch zumindest aus Selbsterhaltungsgründen dafür sorgen, dass die AfD nicht das Monopol auf Kontakte zur US-Regierung bekommt.

But no. They are not only doubling down, they are tripling and even quadrupeling down.

Nun, deren Problem. Mir gefällt es eher, denn es beschleunigt deren Untergang und je schneller sie untergehen, desto eher können wir die Probleme, die sie bisher verursacht haben und noch weiter verursachen werden, angehen.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht scheint die Signale zu erkennen.

Es wird hart für uns alle.

Die Schmutzigkeit, mit der sie im Inneren der Republik toben, kennt keine Grenzen.

Lasse sich niemand einreden, bei der Unterstützung des Zelenskyy-Regimes ginge es um irgendwelche Ukrainer.

Der Screenshot ist von R.A. Haintz, das gesamte Dokument haben die Nachdenkseiten in ihrem Artikel zum Thema verlinkt.

Deutschland hat den letzten Funken Menschlichkeit verloren, so stellen es auch die Nachdenkseiten fest.

Ich hatte Gespräche mit Ukrainern, die in Deutschland arbeiten und nur hier sind, weil sie nicht in den Krieg eingezogen werden wollen.

Zelenskyy spricht schon über ein Jahr davon, dass die EU Männer im wehrfähigen Alter an die Ukraine ausliefern soll. Das hat ihnen Angst gemacht.

Ich versicherte sie, dass es nicht möglich sei, aus Deutschland Menschen in ein Kriegsgebiet abzuschieben.

Jetzt stehe ich da, wie ein Großmaul, das von nichts eine Ahnung hat. Aber das ist das wenigste. Ich hätte ihnen raten müssen, in ein anderes zu gehen. Deutschland ist nur eine Clownsmaske. Stößt ihnen nun etwas zu, werden sie ausgeliefert, um den Krieg in der Ukraine in die Länge zu zeihen, habe ich mit Schuld. Sogar ich, der ich schon so viel von der dunklen Seite dieses Landes am eigenen Leibe erfahren habe, falle immer noch auf die eine oder andere Lüge hinein.

Dieses Land hat letzten Rest an Humanität und Anstand aufgegeben.

Seid alle gewarnt.

Vergesst nie, was in den 1980er Jahren die oberste Regel war:

Trumpsnost – Vancetroika

Ein Ende der SiKo

Heusgen konnte seine Abschlussrede auf der SiKo 2025 nicht vollenden.

Heusgen musste heulen. Das Heulen erstickte Heusgens Stimme.

Heusgen musste heulen, denn Heusgen hat etwas begriffen.

Es ist aus.

Pete Hegseth und J.D. Vance hatten etwas in das Offensichtliche gerückt, was zwar immer klar war, aber so in butterbeschmierte Sprache gehüllt, dass es stets der regulären Wahrnehmung verborgen blieb.

Aus Washingtons Sicht gibt es zwischen dem EU-Europa und Lateinamerika keinen Unterschied.

Beide sind gleichwertige Hinterhöfe der USA.

Ein Schock.

Vor allem für die Teutonen.

Man hielt sich für gleichberechtigt. Man deuchte sich mit Washington auf Augenhöhe.

Man wähnte sich in der Hierarchie über Lateinamerika.

Man sah sich in der Reihe derer, die zum Beispiel Venezuela sagen können, dass man deren Wahlen nicht anerkennt und selbst wählt, wer als Präsident Venezuelas von der EU und Berlin für gut und gültig befunden wird und wer nicht.

Plötzlich geschieht es.

Man ist auf Augenhöhe.

Nicht mit US-Amerikanern.

Mit Venezuela. Mit Chile. Mit Belize. Mit Columbia. Mit Bolivien.

Gott steh uns bei – mit Cuba.

Doch weit gefehlt, wer meint, die Höllenfahrt sei hier beendet.

Man ist unter.

Unter den USA, klar, aber nicht nur.

Man ist unter – Russland und China!

Man ist unterhalb dessen, was man tief im Herzen für den asiatischen Untermenschen hielt.

Man ist unter denen, die man ungestraft beleidigen zu können glaubte.

Man ist unter denen, die zu belehren man sich aufschwang, mit verächtlicher Miene.

Heusgen wept.

Die Demütigung, in den Augen der Herren weniger zu sein als ein Russe, das erträgt er nicht.

It’s Trump, Baby. Don’t Try to Fuck with him!

Glasnost und Perestroika.

Zwei russische Worte, die im Westen heute kaum jemand mehr kennt, obzwar sie eine Zeit lang täglich durch die Medien gingen.

Glasnost und Perestroika.

Offenheit und Umgestaltung.

Das waren die beiden Begriffe, mit denen Gorbatschow das beendete, was im Westen „Der Ostblock“ hieß.

Dann zerschlug Jelzin mit einem Putsch in Moskau die UdSSR. Unter der Fahne von Glasnost und Perestroika.

Ehe es tatsächlich wahr wurde, hatte sich niemand vorstellen können, dass es möglich sei.

Das Ende des Westblocks hat einen einfacheren, vertrauteren Klang.

J.D. Vance: „There is a new sheriff in town.“

Make no mistake here.

Diese Worte kennen keinen Kompromiss und keine Gnade.

Aufgeschreckte Hühner treffen sich in Paris, die Berliner Zeitung meldet, Baerbock habe ausgeplaudert, sie wolle 700 Milliarden Euro locker machen, um den Krieg gegen Russland fortzusetzen.

Zugleich bereiten Emissäre der USA und der Russischen Föderation ein Treffen der Außenminister Sergej Lavrov und Marco Rubio in Riad vor.

Die EU und ihre einzelnen Länder will man nicht dabei haben.

Verzweifelt fliegt Zelenskyy nach Doha (oder war es Dubai? Wen schert’s).

Ein Niemand auch er.

Russland hat seit Mai 2024 klargestellt, dass sie jederzeit mit der Ukraine verhandeln, sobald die Ukraine eine legitime Regierung gebildet hat. Zelenskyy ist seit Mai nicht mehr der gesetzliche Präsident.

Trump sagt es nicht so offen, aber er meint es exakt gleich, wenn er von Zelenskyy die Ausrichtung von Wahlen fordert.

Der Lauf der Geschichte hat sich geändert.

2025 wird ein Schicksalsjahr.

Die SiKo 2025 in München stellt die Weichen

Als Zelenskyy auf der SiKo in München 2022 unwidersprochen tönte, dass die Ukraine Nuklearwaffen erwerben wolle, provozierte die SiKo die SMO der Russischen Föderation.

Drei Jahre später existiert keine Ukraine im eigentlichen Sinne mehr. Sie ist ein Zombie-Staat auf dem Schlachtfeld des Krieges der NATO gegen die Russische Föderation.

Die Trump Administration gibt sich die Ehre

SiKo 2025 freilich ist nicht isoliert zu betrachten von dem kurz vorher abgehaltenen NATO-Summit und dem AI-Gipfel in Paris.

Die Trump-Administration ist hier in die Offensive gegangen, ihre außenpolitischen Prioritäten klarzustellen.

Alles war strategisch minutiös durchdacht und natürlich weiß die Trump-Administration, dass die aktuellen europäischen Regierungen Unterformationen der Democratic Party sind und dass die Democratic Party ihre Leute überall hat, um die Richtung anzugeben. Das nimmt die Trump-Administration nicht hin.

J.D. Vance hat es in seiner Rede unmissverständlich klargestellt: „There is a new sheriff in town!“

Die karrieristische Tochter eines korrupten Parteikommunisten Kaja Kallas mag es intellektuell nicht verarbeiten können, aber sie hat es emotional begriffen und ausgesprochen: „It was, as if he wanted to pick up a fight“.

Für die Trump-Administration sind die aktuellen EU-Regierungen ein bisschen Nichts mit großem Maul und nichts dahinter.

Das hatte J. D. Vance in Paris unmissverständlich klargestellt.

Die Technologie der Zukunft ist AI, die USA werden führen (soweit es den Westen betrifft, die chinesische Konkurrenz umschiffte er), die EU kann sich einfügen oder scheißen gehen.

Nach der Rede verließ er den Saal, von der Leyens Rede, die unmittelbar anschloss, hörte er sich noch nicht einmal an.

Zur gleichen Zeit eröffnete der neue United States Secretary of Defense, Pete Hegseth, der NATO, dass aus amerikanischer Sicht der Ukraine-Kriege beendet ist.

Die USA werden sich nicht mehr daran beteiligen.

Es wird keine US-amerikanischen Truppen in diesem Konflikt geben.

Die EU kann machen, was sie will, aber – und das war das allerwichtigste an seinen Aussagen – es wird in absehbarer Zeit keine NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine geben und wenn die EU Soldaten in die Ukraine sendet, wird das kein NATO-Einsatz sein und auf welche Probleme sie auch stoßen mögen, daraus wird kein Bündnisfall nach Article 5 des NATO-Vertrags.

In seiner Rede auf der SiKo hat J.D. Vance die inhärente Botschaft, besonders an Deutschland, aber an die gesamte EU formuliert: Washington weiß, dass es eine unüberbrückbare Diskrepanz zwischen Wünschen und Wollen der Bevölkerungsmehrheiten und der organisierten Politik gibt.

Die AfD nun will J.D. Vance für sich vereinnahmen, da er Wahlbetrug und Ausgrenzungen in Europa zum Thema gemacht hatte.

Es muss aber bemerkt werden, dass er explizit sagte „eine rechte und eine linke Partei“. Das war ein amerikanisches Angebot an das BSW.

Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass das im BSW ausreichend begriffen wird.

Die Leute von der Trump-Administration sind keine Friedensengel.

Sie sind knallharte US-Imperialisten. Aber im Gegensatz zu den Demokraten und denen in der Republikanischen Partei, die man „Rhinos“ nennt, abgeleitet von dem Tier Rhinozeros, sind sie keine eskalierenden Megalomaniacs.

Sie sind Realisten, die um die Möglichkeiten und Schwächen der USA wissen.

Damit arbeiten sie.

EU-Visagen und Democrats im Hinterzimmer

J.D. hat nicht auf Zuspruch gespielt. Er warf einen Stein in das Wespennest.

Kaja Kallas: Der Krieg wird weiter gehen, weil die EU nicht aufhören wird, dagegen können die USA nichts machen.

Von der Leyen: „Ich werde mit am Verhandlungstisch sitzen“.

Für Democrats und EU hat Olaf „Die Cumechse“ Scholz geantwortet.

Nach dem unvermeidlichen Teutonen-Blabla, von wegen „Heul, heul, Nazis … haben aus unserer Geschichte gelernt …“ und weltfremden Eigenlob auf die ganz tollen Demokratien in Europa, womit er die EU meinte, formulierte er aus, was auf uns in der EU und besonders in Deutschland zukommen wird. Ich habe den wesentlichen Teil exzerpiert:

Die Cumechse hat die Rede freilich nicht selber geschrieben, er ist nur die Sprechpuppe.

Damit sind wir von jetzt an konfrontiert.

Überlegt euch was.

Meidet dabei die Partei Die Linke. Sie ist die exakt gleiche Bande wie die anderen. Sie werden euch ans Messer liefern.


Postskriptum: Das ist echt, es ist nicht KI-generiert:

Syria has fallen und was das mit Georgien zu tun hat

Die Ausgangslage

Der Mainstream jubelt, Assad gestürzt.

Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch vieles unübersichtlich ist, kann festgestellt werden, dass Syrien von den diversen Terrororganisationen, die in Idlib gehegt und gepflegt wurden und von den Kollaborateuren, die mit den USA syrisches Öl und Weizen raubten, die sie via Türkei u.a. an Israel verkauften, überrannt wurde.

Zahlreiche Berichte und Aufnahmen suggerieren, dass auch Damaskus gefallen sei.

Was genau ist, ich wiederhole mich, kann ich nicht sagen, es werden teilweise dieselben Videos, die vorher als aktuelles Geschehen aus Homs nun als aktuelles Geschehen aus Damaskus präsentiert.

Die Küste von Tartus bis Latakia ist noch nicht überrannt. Offensichtlich wollen die, von unseren Medien Rebellen genannten, Kopfabschneider sich nicht mit dem russischen Militär anlegen. Da ein guter Teil dieser Terrororganisationen von Ankara aus gesteuert werden, ist es wahrscheinlich, dass sie von Ankara auch die Auflage haben, keine Russen anzugreifen. Das liegt nahe, da Erdogan keinen vollständigen Bruch mit Moskau riskieren möchte.

Der Basar-Schacherer Erdogan ist eine Ratte, aber er ist eine gewiefte Ratte. Er weiß, wie weit er gehen kann.

Zum Hintergrund

Ich schreibe ja nur noch, wenn ich meine, einen Beitrag leisten zu können, den andere, reichweitenstärkere, nicht leisten.

Was hier untergeht, ist Folgendes.

Natürlich will Sultan Recep Tayyip Isnogud sich seinen Teil Syriens einverleiben.

Aber das geht nicht ohne OK aus Washington.

Der Sturz der Regierung Assad und die Fragmentierung Syriens war von Anfang an ein Projekt Obamas, wie die Übernahme der Ukraine ein Projekt Obamas war!

Trump war während seiner ersten Amtszeit der Meinung, für der USA wäre es besser, wenn Assad an der Macht bleibt. Die Regierung Assad war die einzige Kraft, der es gelingt, Syrien als Zentralmacht zu regieren.

Ohne Assad wird in Syrien aus nämliche werden, was aus Libyen geworden ist, dessen Zerschlagung ein drittes Projekt Obamas war.

Libyen wird beherrscht von einander bekämpfenden Milizen. Ein organisiertes Land Libyen existiert nicht mehr. Es ist ein Fleck auf gezeichneten Karten und ein Fetzen Wüste, auf dem sich Terrorbanden, Sklavenhändler und Waffenhändler tummeln.

Ähnlich, nur komplexer, wird aus Syrien werden.

Komplexer, weil es um einflussreichere Mächte und um Religionen geht.

Assad stand für die Aleviten, die nun einen Überlebenskampf gegen sunnitische Takfiri, was im Oxford English Dictionary definiert wird:

A Muslim who declares another Muslim to be apostate (i.e. not believing in the essential tenets of Islam) and therefore no longer a Muslim.

ausfechten müssen.

Die Kurden werden die Oberhoheit über das Öl und den Weizen behalten wollen, was ihnen bisher dadurch garantiert wurde, dass sie unter dem Schutz des US-Militärs standen und auf die Amis, wie die Israelis, als Luftwaffe zählen konnten.

Es ist keineswegs gesichert, dass das so bleibt; der Basar-Schacherer in Ankara wird natürlich von seinen NATO-Freunden einfordern, die Kurden fallen zu lassen, sind es schließlich die Kurden in der Türkei, mit denen er selbst sich im Kriegszustand befindet und die natürlich durch die Ereignisse in Syrien gewaltig Auftrieb genießen.

Aber auch die „moderaten“ Kopfabschneider, welche Deutschlands Medien und Politiker so inniglich lieben, sind keinesfalls eine Einheit. Sie bestehen aus einzelnen Terrorbanden, die im Ziel, Assad zu stürzen und die Aleviten zu vertreiben, einig waren, ohne dieses gemeinsame Ziel jedoch sich gegenseitig an die Kehle gehen werden, im Ringen um die Vorherrschaft.

Was sich hier abspielt, ist 1:1 das libysche Szenario.

Sogar das rebranding von Massenmördern in moderne, diversity- und LGBTQ+Lover, fehlt nicht.

War es in Libyen der Drogenbaron und al Kaida Führungskraft, sowie ehemaliger Chauffeur Osama Bin Ladens, Abdelakim Belhaj, den amerikanische Medien weißgewaschen haben, so ist das nun die al Kaida Führungskraft Abu Mohammed al Jolani. CNN hat da ja eine wirkliche Musical-reife Schnulze über den veröffentlicht, vom kleinen Schönling, der against all odds studierte und ein Aleviten-Mädchen liebte, die er aber nicht heiraten durfte, was dann ganz, ganz schlimm für ihn war … Ich habe es nicht vollständig geschaut, ich musste fast kotzen.

Die presstitutes waren sich nicht zu schade, buchstäblich eine „nach Damaskus – vom Saulus zum Paulus“-Geschichte zu erfinden.

Was man nur erfährt, wenn man englischsprachige alternative Medien verfolgt, ist, wie immens wütend Barack Obama darüber ist, dass sein Püppchen Kamala so krachend verloren hat, dass sie politisch überhaupt nicht mehr existiert.

Man tut gut daran, die Ereignisse in Syrien so zu interpretieren, dass es sich um eine persönliche Initiative Obamas handelt, hier noch rasch, ehe Trump sein Amt antritt, eine (im übertragenen Sinne) Atombombe hochgehen zu lassen.

Die Tragweite der Katastrophe, die sich aktuell in Syrien abspielt, ist gegenwärtig noch überhaupt nicht einschätzbar!

For starters kann man damit rechnen, dass das wohlhabende linksgrünversiffte Gesindel die nächste refugees-welcome-Kampagne vom Stapel lässt.

Um es ganz klar zu machen: die reden ja zum Beispiel gerne über die armen, schutzlosen Jesidinnen.

Mit dem Sturz der Regierung Assad haben sie diese ihrer einzigen Schutzmacht beraubt, die sie hatten.

Schwuppdiwupp werden sie somit zum Problem der deutschen Steuer- und Beitragszahler.

Soll ich es euch wirklich antun? Ja, ich bin fies, ich tue es.

Lest, wie viel Ahnung von den Realitäten dieser große, deutsche Staatsmann hat:

Ihm kann es egal sein. Das Geld, welches der Spaß kosten wird, muss er nicht erarbeiten.

Es ist ein vergiftetes Geschenk Obamas an Trump, auf Kosten der Menschen in Westasien und auf Kosten der Menschen in Europa.

Was hat das mit Georgien zu tun?

Patrick Lancaster ist in Tbilisi und berichtet über die dortigen Ereignisse.

Ich verlinke hier seinen Bericht über den gestrigen Abend, was sich zeitgleich mit der Wiedereröffnung von Notre Dame du Paris zutrug.

Ich war nie in Georgien. Ich hatte einmal etwas mit einem Mädchen aus Georgien in der Kategorie „Ein Gentleman genießt und schweigt“ zu tun, sie war ein sehr liebenswürdiges, kluges Mädchen, hatte es aber auch buchstäblich faustdick hinter den Ohren. Ihr Ziel war es, in Paris zu leben. Wolle Gott, dass ihr das gelungen ist, das Zeug dazu hatte sie.

You said, you like the bad girls

Is that true

It’s better than I even knew

(Lana del Rey)

Aber ich war in Kiew am Maidan.

Tatsächlich alles, was dieses Video von Patrick Lancaster zeigt, ist vollkommen identisch mit dem, was ich Januar 2014 in Kiew erlebt und gesehen hatte.

Sogar eine solche Wand, vor welcher Patrick die junge Frau interviewt, gab es damals in Kiew.

Irgendwelche komischen Religionsvertreter marschieren auf – es ist absolut austauschbar! Patrick wundert sich, was das soll. Ich denke, er weiß nicht, dass zeitgleich das Spektaken in Paris stattfindet, und die als Präsidentin posende französische Agentin dort Trump aufgedrängt wird.

Szenenwechsel, gleiche Zeit, anderer Ort, Paris.

Donald Trump tritt auf.

Alle europäischen „Anführer“, die während des Wahlkampfes Sprüche absonderten, er sei „literally Hitler“ oder sogar „Hitler, Stalin und Mussolini in einer Person“ (wörtliches Zitat, kein Witz), kriechen nun vor ihm, wie Hofgesinde vor Ludwig XIV.

Macron hatte sich ja besonders als Kamala-Wahlhelferin hervorgetan.

Trump lässt es ihn spüren, Macrons Mimik unbezahlbar:

Doch lässt Macron es sich nicht nehmen, ihm seine Agentin für Georgien wie eine billige Straßendirne anzubiedern (als ob wir nicht alle wüssten, dass Trumps Geschmack bei Nutten ausgesprochen teuer ist), diesmal Trumps Gesicht unbezahlbar::

Trump ist außenpolitisch nicht gereift. Alles deutet darauf hin, dass er da genauso dilettantisch herumstolpern wird, wie in seiner ersten Amtszeit. Die Wahl seines außenpolitischen Personals ist ein Desaster.

Aber ich bin mir sicher, dass er es bemerkt, wenn ihn jemand anschleimt, um etwas aus ihm herauszuholen. Einer wie Trump verachtet Arschkriecher, aber bedient sich ihrer, wenn sie ihm nutzen.

Ich kann mir vorstellen, dass Trump bei seinen Beratern nachfragt, was in Georgien los ist. Erfährt er, dass diese Frau und ihre Fraktion eine Wahl verloren haben, nun jedoch via Randale auf den Straßen die Macht an sich reißen wollen, wird sie bei Trump ganz schlechte Karten haben.

Ob aber die Regierung der Partei Georgischer Traum bis 20. Januar durchhält, scheint mir nicht sicher.

Will man einen solchen Kampf gewinnen, muss man durchgreifen wie Lukaschenko.

Aktuell deuten alle Berichte, die ich finde, darauf hin, dass die Regierung auf Deeskalation setzt.

Die Regierung Janukowitsch kann ein Lied davon singen, was dabei herauskommt.

Ich verweise an dieser Stelle einmal mehr auf Gene Sharp und seine „Einstein Institution“. Der Name ist Etikettenschwindel, Albert Einstein hat damit nicht s zu tun, aber es klingt eben Vertrauen einflößend.

Sharp beschreibt in seinen Büchern, dass man für einen Umsturz genau das ausnutzen muss: Man provoziert die Staatsmacht, Mittel der Repression einzusetzen. Handelt diese zögerlich, so drückt man sie immer mehr mit dem Rücken zur Wand, indem man die Mittel der Provokation steigert, aber jede Reaktion als faschistische Gewalt denunziert.

Georgischer Traum zögert.

Immerhin haben sie selbst den Beitritt zur EU als Staatsziel in die Verfassung geschrieben.

Dafür bezahlen sie jetzt.

Sie sind ebenso wenig „prorussisch“ wie Janukowitsch „prorussisch“ war, aber sie wissen, genau wie Janukowitsch, dass die georgische Wirtschaft ohne Russland so wenig lebensfähig ist, wie es die ukrainische war.

Was die Ukraine betrifft, ist das Schnee von gestern. Das Land ist ein reines Zombieland, es existiert ausschließlich durch westliche Kredite und Zuschüsse und es hat keine Wirtschaft. Die Kredite bei den USA und dem IWF werden sie niemals bezahlen können, das wird man versuchen der EU aufzubürden, was in erster Linie Deutschland bedeutet.

Bleibt die politische Elite an der Macht, die wir jetzt haben, wird diese es für ihre Gutmenschenpflicht halten, die in Deutschland lebenden Menschen zur Erwirtschaftung dieser Gelder auszubeuten.

Das steckt hinter den ganzen Sprüchen, dass die Deutschen zu faul wären und nicht fleißig genug arbeiten.

Wer sich weiterführend informieren möchte, kann hier den Text der RAND-Cooperation zum Thema lesen:

Extending Russia Competing from Advantageous Ground

Eine schönen Sonntag noch. Oder wann immer Sie das auch lesen.

Wow, that escalated quickly!

Disclaimer an die Röchtschroibpolizei

Shut the fuck up, sucker!

Der Text

Das ist alles, was man wissen muss: Marco Rubio ist Trumps neuer Außenminister. Secretary of State, wie die Amis sagen.

Marco Rubio ist eine vergleichsweise junge Version des verstorbenen Senators John McCain, ausgestattet mit den intellektuellen Fähigkeiten einer Annalena Baerbock.

`bisschen naiv bin ich ja schon. Meine Annahme war: das, womit Trump laut herum tönt, muss er liefern.

Dass er seinen Wählern, noch ehe er das Amt überhaupt angetreten ist, den nackten Stinkefinger vors Gesicht hält, das wäre mir in der Form nicht in den Sinn gekommen.

But here you go!

Das als kleiner Scherz am Rande. Wer Dutch Schultz nicht kennt, kann es googeln.

Vielleicht übertreibe ich. Aber Illusionen soll man sich keine machen.

Wichtige Posten seines Kabinetts scheinen von Tel Aviv ausgesucht worden zu sein. Und auch mit Tulsi Gabbard und Bobby Kennedy hat Israel keine Probleme. Personen, die für Bobby gestimmt hätten, änderten ihre Meinung, weil er bezüglich Gaza absolut Mainstream ist, um es höflich auszudrücken.Tulsi ist Hindu und wie die meisten Hindu, hegt sie eine irrationale Feindseligkeit gegen Moslems.

Was Trump hier als Regierung installiert, ist überwiegend eine Bande vollendeter Psychopathen (oder Soziopathen, unterscheiden kann das aber sowieso nur ein Neurologe), von denen jede:r einzelne nirgendwo außerhalb einer geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses anzutreffen sein sollte.

Wenn man sich vor Augen hält, dass die nun geballt als Gang die Regierung der USA innehaben werden … Wow, make my day!

Gut, nicht alle. Bobby Kennedy hat einen Ruf zu verlieren. Ob er sich mit der Pharmaindustrie anlegt, wie versprochen, wir werden sehen. Angst davor geht bei den Betroffenen tatsächlich um.

Auch der Attorney General ist als vernünftiger Mensch bekannt, was dann im Kontext wieder dazu führt, dass Der Spiegel die geistig minderbemitteltste Meldung zum Thema bringt:

Die geistige Minderwertigkeit zeigt sich: Tulsi wird nicht Geheimdienstchefin, sie wird Geheimdienst-Koordinatorin. Sie ist Leiterin eines Teams, das damit befasst ist, geheimdienstliche Erkenntnisse auszuwerten und dann den Präsidenten, wie man auf English sagt, accordingly zu informieren, und freilich umgekehrt, Aufträge und Befehle des Präsidenten an die Dienste, es sind glaube ich 17, weiterzuleiten.

Es sit vollkommen klar, warum Trump Tulsi Gabbard mit dem Auftrag bedenkt: bei ihr kann er sich darauf verlassen, dass sie ihn auch wirklich „accordingly“ informiert und ihm nicht, wie es in seiner ersten Amtszeit oft vorkam, einfach Phantasiegeschichten auftischt und dass sie darauf achtet, dass seine Auftäge so ausgeführt werden, wie er sie ausgibt.

Menschen, die das Adjektiv „prorussisch“ verwenden, nehme ich sowieso nicht mehr ernst. NTV hat sich in dieser Hinsicht erwähnenswert lächerlicher gemacht, die präsentieren als Expertin eine aufgedonnerte, alte Frau, die Expertin ist, weil sie, wie 370 Millionen andere Menschen, „schon lange in den USA lebt“. Die fängt dann damit an, Matt Gaetz für den kommenden Verteidigungsminister zu halten und meint, Tulsi sei fest in Händen der Russen, was sie belegt mit „da sind sich praktisch alle einig“, ohne wenigstens anzugeben, wer diese „alle“ sein sollen, denn die 75 Millionen Trump-Wähler gehören schon einmal nicht dazu.

Vielleicht meint sie mit „alle“ Joy Reid und AOC, aus der Serie Sore Loser, welche die nächsten vier Jahre, bei unterschiedlicher Besetzung, in Dauerschleife kommen wird:

AOC wird ihr gesamtes Leben nicht darüber hinwegkommen, dass Tulsi Gabbard die Democrats verlassen hat und in das Team Trump eingestiegen ist. Vor allem kommt sie nicht darüber hinweg, dass Tulsi wesentlich zu Trumps Sieg über die Dems beigetragen hat.

Unbedingt sollte auch erwähnt werden, dass AOCs Hass gegen Tulsi Gabbard noch tiefer liegt.

AOC ist eine typische Opfer-Linke. Sie liebt es, sich als Opfer von Rassismus zu inszenieren, als arme, unterdrückte, benachteiligte Frau und Latina und Mädchen aus der Arbeiterklasse.

Fakt ist, sie ist weiblich und ihr Vater ist Puertoricaner. Allerdings ist ihr Vater auch Multimillionär und vor der Politik hatte sie, neben dem Studium der Politologie, ein bisschen in einer Künstlerbar in Queens an der Bar gejobbt, ehe sie über das Büro von Bernie Sanders in eine politische Karriere befördert wurde.

Tulsi Gabbard ist eine Native American aus Hawaii. Sie kommt wirklich aus einfachen Verhältnissen und hat über 20 Jahre in der Armee aktiv gedient.

Muss man nicht toll finden, aber das macht Tulsi zu allem, wofür AOC sich nur ausgibt. Und Tulsi ist eine Frau, die garantiert nie jammert und sich als Opfer darstellt. Während ihrer Zeit bei den Dems hatte sie ihre Opferhaltungs-Genossinnen immer mit leichter Geringschätzigkeit behandelt. Ihre Anti-Kriegs-Position rührt genau daher, dass sie weiß, was Krieg ist, denn sie war in mehreren Einsätzen.

Der im gesamten politischen Spektrum von den jeweils intelligenten Personen respektierte Glenn Greenwald, der Tulsi auch persönlich kennt, dröselt genau auf, was von dem zu halten ist, das die von Beruf Frau, die NTV dem deutschen Publikum als Expertin präsentiert, nachplappert.

Warum der Spiegel sich traut, auf Matt Gaetz herumzuhacken, um jetzt wieder zu dem zurückzukommen und das abzuschließen, mag auch einen sehr banalen Grund haben:

Dass Trump exakt diesen wichtigen Posten, den Kopf der Justiz, ebenso wichtig wie das Außenministerium und weit wichtiger als das Kriegsministerium – Commander in Chief bleibt der Präsident, der Kreigeminister hat die Aufgabe, dessen Befehle umtzusetzen – mit einem Mann besetzt, den die Israel-Lobby nicht in der Hand hat, das finde ich bemerkenswert! Es bedeutet etwas!

Ist’n witziger Kerl. Die Wokies hassen ihn wie die Pest!

Ich hatte in einem vorherigen Artikel erwähnt, dass Trump die USA aus dem Ukraine-Abenteuer herausziehen will, um Mittel für die Unterstützung Israels freizumachen.

Es kommt also nicht völlig überraschend.

Nun sind zahlreiche dieser Leute Figuren, die sich zusätzlich zu ihren Treueschwüren nach Israel, auch selbst „China-hawks“ nennen.

China-hawks sind Personen in Washington, die explizit auf einen militärischen Konflikt mit der Volksrepublik China hinarbeiten. Ihr Ziel ist es, China in mehrere, leicht kontrollierbare Staaten zu zerschlagen.

Klingelt’s?

Das fügt sich mit der Installation der Tochter des ehemaligen, hochrangigen KPDSU-Funktionärs und Generaldirektors der State Labor Savings Banks of the USSR, Kaja Kallas, als Nachfolgerin für Jungle-Joseph Borrell, die ebenfalls gegen China aufwiegelt.

Was uns zu Friederich-der-Friederich-der-ist-ein-arger-Wüterich Merz führt.

Dieser meint, er könne Russland ein Ultimatum stellen. Abzug innerhalb von 24 Stunden, oder wir liefern – was bedeutet: schießen! – Taurus-Marschflugkörper in die RF.

Vor Monaten bereits hat Dmitrij Medwedew klargestellt: dringt eine einzige Taurus in den russischen Luftraum ein, wird Russland die deutsche Rüstungsindustrie mit Hypersonics vom Erdboden tilgen!

Das könnte man ignorieren, sich sagen „Putin wird ihn schon zügeln“, hätte nicht Lawrow auf seine diplomatische Art genau dasselbe gesagt.

Das bedeutet Krieg, Russland – Deutschland.

Natürlich spekulieren die auf Artikel 5. Aber wenn Baerbock wie ein angestochenes Huhn herumrennt und Artikel 5 kreischt, wird der Bundestag eine schöne Überraschung erleben.

Trump wird sagen: „Nicht unser Problem, damit müssen die Europs selber klarkommen.“

J.D. Vance, den ich in diesem Artikel noch gar nicht erwähnt habe, wird darauf sogar absolut adamant bestehen.

Trump wird dessen Ansicht darüber respektieren.

Wie will Merz den also führen? Mit welchem Militär? Der Bundeswehr, einem Verein, bei dem sich Soldaten rund um die Welt fragen, ob man denen erklären soll, dass Kampfpanzer im Einsatz nicht dadurch effektiver werden, dass man statt Diesel Super tankt?

Italien, Frankreich, Spanien, niemand wird auch nur einen einzigen Soldaten für Deutschlands Rüstungsindustrie opfern.

Polen und die drei Großmächte Lettland, Estland und Litauen kneifen hundertpro, denn die sind außer mit dem Maul, mit nichts groß.

Rüstungsfirmen rund um die Welt werden Briefe an die Kunden der Deutschen schicken, des Inhalts: „Da Deutschland ja nicht mehr liefern kann, hätten wir ein paar hübsche Angebote …“

Conclusio

Die Administration, die Trump zusammenstellt, verfolgt das Ziel, die gesamte Welt den USA und ISrael (korrekt geschrieben) unterzuordnen. Das verfolgen zwar nicht alle Mirglieder, als Individuen betrachtet, aber wichtige Posten, der Außenminister, der Kriegsminister und andere.

Einige Leute sagen ja nun wieder Sachen des Typs Vier-D-Schach, das Trump spiele – Nein! Trump macht exakt so weiter, wie in seiner ersten Amtszeit. Es werden auch in den kommenden vier Jahren viele, die jetzt benannt werden, gefeuert werden, andere berufen. The Apprentice. The Reality-Show-host in Chief.

Was die militärischen Risiken betrifft, wird es nicht so schlimm werden, wie es sich jetzt anhört, da im Pentagon genug erfahrene Soldaten etwas zu sagen haben, die wissen, was Krieg ist, wie er funktioniert und die, im Gegensatz zu den Offizieren der Bundeswehr, Situationen und Kräfteverhältnisse einschätzen können. Sie werden allzu ambitionierte Politiker an die Zügel nehmen und das Schlimmste verhüten.

In welcher Welt leben wir eigentlich, wenn unser Wohl und Wehe von der Vernunft von Soldaten abhängt?

Sogar dieser Talk-Show-Host Pete Hegseth, den der Reality-Show-Host zum Verteidigungsminister ernannt hat, erwähnte in einem Interview, dass das Pentagon bereits zahlreiche Computermodelle von Krieg mit der Volksrepublik China hat durchlaufen lassen, und ausnahmslos jedes Mal verliert die USA. Das weiß er, denn er gehörte zu den Green Barets.

Womit allerdings zu rechen sein wird, sind massive Provokationen via Taiwan.

Auch, dass ein Krieg mit Iran zum Kollaps der Weltwirtschaft führt, wird Trump klar sein. Ein Kollaps der Weltwirtschaft zieht auch die USA in den Abgrund.

Die Strategie ist, kontrollierte Dysfunktionalität außerhalb der US-amerikanischen und israelischen Grenzen, wobei die israelischen Grenzen sich schrittweise ausdehnen, mindestens von Nil bis zum Euphrat. Die EU-Eliten und die europäischen Regierungen sind ihre willfährigen Kompradoren, die dafür sorgen, eine Art weiterentwickelten Morgenthauplan auf dem Gebiet der EU umzusetzen.

Die USA wollen Europa als eine Art überdimensionierten Disney-Park, wo es all diese hübschen, alten Plätze und Schlösser gibt, Museen, Opernhäuser für die Gebildeten. Mit komfortablen Hotels und Taxis.

Aber wirtschaftlich und technologisch zu einhundert Prozent in Abhängigkeit zu den USA.

Das ist die Strategie der Demokraten. Es ist die Strategie der Republikaner. Es ist das Verhältnis der USA zum Rest der Welt.

Jedoch, wenn man weiß, dass es genau das ist, was man von Trump zu erwarten hat, dann kann man auch lernen, damit umzugehen.

Es muss nicht so kommen.

Man soll nicht fehleinschätzen, dass Tump New Yorker Immobilienmagnat ist und exakt so funktioniert. Er holt für sich das Maximale von dem heraus, was er anstrebt, aber er begreift auch die Grenzen, wenn er an sie stößt.

Ich bleibe dabei, dass wir mit Trump besser dran sind, als mit den Dems.

Der Schnösel, Herr Rechtsanwalt Dr. Gregor Gysi, wirft Sahra Wagenknecht vor, sie habe in irgend einer Zeitung zum Besten gegeben, sie wisse nich, ob sie Trump oder Harris wählen würde. Der Herr Dr. Gysi wirft ihr das vor, mit der Begründung, wenn eine demokratische Frau und ein autokratischer – dann folgen Beschimpfungen, die ich mir nicht gemerkt habe – Mann zur Wahl stünden, dann wählt ein Demokrat die „demokratische Frau“.

Das sagt mehr über den Herrn Rechtsamwalt Dr. Gysi aus, als über Sahra Wagenknecht.

Kamala ist unter Umgehung aller demokratischen Meachanismen, von oben herab, als Kandidatin eingesetzt worden.

Laut Statut und Gesetz, stellen sich etwa ein Jahr vor der Wahl interessierte Personen für eine mögliche Kandidatur zur Verfügung. Bei den sogenannten Primaries, den Vorwahlen, wird dann in jedem Staat abgestimmt, wer aus diesem Personenkreis tatsächlich als Kandidaten in Frage kommt. Auf dem Democratic National Convent (DNC) wird aus dem verbleibenden Personenkreis die Person gerwählt, die dann auch tatsächlich antritt.

Dieser gesamte Prozess wurde übersprungen.

Joe Biden, der bei den Primaires antreten wollte, wurde schlicht weggeputscht.

Wie ein Haufen Schafe hat die demokratische Partei das mit sich machen lassen.

Die Wahlberechtigeten der USA haben das nicht mit sich machen lassen.

Der Herr Rechtsanwalt Dr. Gysi macht freilich hier gleich mal Wahlkampf Partei Die Linke gegen BSW und will suggeriren, die Linke sei so toll demokratisch und das BSW autoritär.

Gysi, die internen Prozesse des BSW gehen dich einen Dreck an, du gehörst nicht dazu.

Aber wir nehem gerne zur Kenntnis, dass du die Kamala-Farce für Demokratie hältst.