Deutschland, ein Narrenschiff strandet in New York

So sah die UNGA (United Nations General Assembly) bei Frau Baerbocks Rede aus.

Die Dame hat es wirklich fertiggebracht, mit einem Vortrag über NAZIs einzuleiten, ein paar Gutmenschenfloskeln anzuschließen, dann zu erklären, wie wichtig es sei, sich immer und unter allen Umständen in die Situation des anderen zu versetzen – hier zitiert sie buchstäblich die Redewendung von den Schuhen des anderen, in denen man gehen müsse – um dann auszuführen, dass am „07. Oktober“ Hamas-Terroristen 1500 Männer, Frauen und Kinder in Israel ermordet hätten, wobei man sich die Frage stellen müsse „Was, wenn das meine Kinder wären“.

Sie beklagt die Leiden der Geiseln und lobt die Großartigkeit Familien der Geiseln in Händen der Hamas und schwört Israel ewige Treue.

Es schließt sich Eigenlob an, wie toll sie sei, wie hart sie doch an einer Friedenslösung arbeiten würde.

Es ist unerträglich, dieser Frau zuzuhören, und es tut ja auch fast niemand.

Das, während Israel die Gunst der Stunde nutzt, einen Großangriff auf den Libanon zu starten.

Die Gunst der Stunde, denn es ist Vollversammlung und die USA tun alles, um die gesamte UNGA für Zelenskyys „victory plan“ zu missbrauchen und für ihre Hetze gegen Russland und China.

Alle, die dort sind, wissen: aus Sicht der israelischen Regierung geht Erez Israel bis zum Euphrat.

Darum wollen sie Israel bis zum Euphrat ausdehnen. Was bedeutet, den Libanon und Syrien, als auch einen Teil des Irak zu erobern.

Alle in der UNGA wissen es!

Die Israelis machen sich noch nicht einmal Mühe, ein neues Verkaufsmuster zu erstellen.

Sie haben gesagt, sie führen keinen Krieg gegen die Palästinenser, sie führen Krieg gegen die Hamas.

Sie sagen den Palästinensern, wo sie in Gaza hingehen sollen.

Dann kamen die Massaker.

Das Gezücht von der Bundesregierung verbreitete die Geschichte, dass das ja auch eine Befreiung der Palästinenser wäre, die von Hamas in Geiselhaft gehalten würden, wie die Israelis.

Seibert, einst von Merkel zum Pressesprecher gemachter taking head, heute Baerbocks Israelbotschafter, twitterixt:

Buchstäblich die gleichen Sprüche. Natürlich, wie es sich für einen Baerbock-Mann gehört, dreht es sich hierbei auch noch vorwiegend um ihn selber.

Nach ihrer Lobrede auf Israel kommt die Hetzrede gegen Russland.

Gepaart freilich mit Eigenlob, wie toll doch sie aus der kolonialistischen Vergangenheit gelernt hätte und dass sie sich jeden Tag gegen Imperialismus entscheide und der Kampf gegen Russland sei antiimperialistischer Kampf. Dem sich natürlich alle anschließen sollen.

Usw.

Wer den Rest wissen will, kann es sich auf dem YouTube-Kanal der Vereinten Nationen antun. Sie schafft es nicht, den Text fehlerfrei vom Blatt abzulesen. In ihrer ausgesprochen unsympathischen Aussprache. Ihr vorzuschlagen, sie möge doch in ihrer Landessprache reden und das Englisch Simultanübersetzern überlassen, hätte keinen Sinn, denn wir wissen alle, sie würde es auch auf Deutsch nicht schaffen.

Wie Baerbock sich im Vorfeld der Generalversammlung, im Weltsicherheitsrat benommen hat, ist ja inzwischen legendär.

Das Beste, was dazu geschrieben wurde, ist ein Artikel von Dagmar Henn. Sie ordnet es ein. Baerbock ist ein Anachronismus. Seit Gaza ist ihre Selbstdarstellung als Gutmensch nur noch Ausdruck von Niedertracht.

Als ich ihren Auftritt vor dem Sicherheitsrat angesehen hatte, bildete sich spontan in meinem Gehirn eine Paraphrase über ein Nietzsche-Zitat:

Was ist ein Baerbock dem Menschen?
Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham!

But make no mistake here. Eine Person im Körper einer Erwachsenen, die sich vor aller Welt aufführt, wie ein Junge aus der vierten Klasse in Pausenhof, der eine anderen Jungen, mit dem er im Clinch steckt, provozieren will, indem er ihn angiftet, er würde sich hinter Mädchen verstecken, wird in Teilen des deutschen linken Spektrums wahrscheinlich tatsächlich dafür bewundert. Infantiles, inkompetentes Gehabe ist das, was diverse Deutsch:innen „klare Kante“ nennen.

Sie repräsentiert die aktuelle deutsche Gesellschaft eben wirklich, das ist das Schlimmste an ihr. Nur dadurch wird es möglich, dass eine ungebildete Hochstaplerin ihres Schlags das Außenamt leitet.

Natürlich will sie einen nicht-ständigen Sitz im Sicherheitsrat.

Die Karriere selbst ist Inhalt und Ziel. Der Platz in den oberen Rängen der Hierarchie ist bereits der Erfolg.

Alles andere ist Mittel zum Zweck. Dem Zweck, Führungsposten zu besetzen.

Baerbock ist die richtige Frau auf dem richtigen Posten. Denn sie zeigt der Welt, was von Deutschland zu erwarten ist. Die Welt sieht eine in sich selbst verliebte, intellektuell und an persönlicher Reife unterentwickelte Frau, die sich selbst für die Lehrmeisterin des gesamten Planeten hält.

Man mag sich die Frage stellen, wie es möglich wurde, dass Scholz, der ja ebenfalls in New York weilt, nach dem Auftritt Baerbocks in Sicherheitsrat, es überhaupt zugelassen hat, dass sie Deutschland vor der Generalversammlung vertritt. Unter Blinden ist der Einäugige König und in der politischen Führung Deutschlands heißt der Einäugige Olaf Scholz.

Seit ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr Taxi fahren kann, lebe ich zurückgezogen. Es zieht mich nirgendwo hin, denn es gibt so viele Baerbocks in diesem Land, beiderlei Geschlechter, oder wie man heute sagen muss, aller 75 000 Geschlechter. (Ich bleibe aber vorläufig bei zwei, denn ein drittes habe ich noch nie in meinem Leben presönlich getroffen.) Es gibt zu viele Baerbocks in Deutschland. Baerbocks begegnen einem überall. Mit Grauen denke ich an meine Fotografenausbildung zurück, die ich unter der Herrschaft von Baerbocks absolvierte.

The Banshee yells

Von allem, was ich mir angesehen habe, gab es exakt vier Personen, die ihre politisch Tätigkeit beschrieben als die Verteidigung der gesamten Menschheit, als die Rettung der Zivilisation selbst: das waren Joseph Robinette Biden, Annalena Baerbock, Wolodymyr Zelelskyy und – Benjamin Netanjahu!

Andere machens drunter. Für die vier kommt unter dem Nimbus der Weltrettung und Menschheitserlösung von allem Bösen nicht in Frage.

Natürlich kommt er mit Oktober seven, der September eleven abgelöst hat.

Er wiederholte die alten Phrasen vom Massaker und Vergewaltigungen und gebackenen Babies, die schlimmerweise auch von Alternativmedein in Deutschland nur allzu gerne nachgebetet werden.

In den UN weiß man es besser. Vovon man dort ausgeht, fasst sich so zusammen: am 07. Oktober brachen die Militanten einer Koalition aus allen politischen Fraktionen in Gaza nach Israel aus, um Geiseln zu nehmen, um sie gegen Palästinenser auszutauschen, die Israel unter Vorwänden gefangen hält.

Die Israelische Armee eskalierte die Abwehr durch die sogenannte Hannibal-Doktrin, die vorsieht, Israelis zu töten, die palästinensischen Militanten in die Hände fallen, um Palästinenser zu hindern, sie als Druckmittel einzusetzen. Das führte zu den vielen Toten.

Die Behauptung, dass es dabei zu sexualisierter Gewalt kam, ist nicht belegbar.

Netanjahu hatte seine eigenen Cheerleader dabei, die sich auf der Zuschauertribühne aufgeführt haben, wie Tayler Swift Fans.

Ich habe nicht mitgezählt, aber ich glaube ich habe noch nie eine Rede gehört, in der so oft das Wort „peace“ vorkam. Peace, den Israel bringen wird.

Zahlreiche Parallelen zwischen Netanjahus Rede und Baerbocks Rede poppten auf.

Beide haben ihr Gimmik dabei. Baerbock fuchtelt mit einer Printausgabe der UN-Charta herum.

Netanjahu mit 2 Karten: eine, die zeigen soll, was für tolle zivilisatorische Fortschritte Israel der Region bringen will, eine mit Iran, Libanon, Syrien usw., den Feinden Israels, die, wie wäre es anders zu erwarten, die gesamte Welt vernichten wollen.

Baerbock meinte, dei Welt wäre sich ja eigentlich einig und alles wäre superharmonisch, aber es gibt die Leute und Länder, die die Welt einteilen würden in „we and the others“, die der Meinung wären, ihr „we“ wäre, dass sie sich für die Guten halten, wohingegen sie „the others“ für die Bösen halten und darum machen sie Krieg. Man müsse sich also zusammen tun, und diese Leute und Länder unschädlich machen. Dann können alle anderen in Frieden und Harmonie leben.

Also sie sagt, da gäbe es die Bösen, die wegmüssen, weil dann blieben die Guten übrig. Und weg müssen diese Bösen deshalb, weil sie sich selbst für die Guten hielten.

Die Absurdität und Selbstwidersprüchlichkeit ihrer Argumentation entzieht sich ihrem intellektuellen Potential. Sie entzieht sich dem geistigen Potential der Grünen-Anhänger.

Nichtsdestoweniger, beide Reden wirken wie aufeinander abgestimmt, wie ein über den Tag verteilter und koordinierter deutsch-israelischer Auftritt.

Netanjahu sagt das selbe, nur anders. Von Baerbock unterscheidet er sich dadurch, dss er weiß, was er sagt.

Und natürlich, die Hälfte der Zeit, die Netanjahu redet, kommt er mit dem Herumgeheule über Antisemitismus daher, das keiner mehr hören kann. Zu viel ist passiert in den letzten Jahren. Und NAZIs und Holocaust wurden zu oft bemüht, um noch als Mittel der Rabulistik zu wirken. Man möchte mutmaßen, Baerbock mit Juden und NAZIs angefangen, um ihm die Steilvorlage zu geben.

Form ohne Inhalt

So zeigt sich die diesjährige Generalversammlung.

Ein Ritual, das abgehalten wird, aber an dessen Funktion kein Beteiligte:r mehr glaubt. Ein Vertreter des Landes hält seine Rede in dem Wissen (außer Baerbock natürlich), dass sie nur eine Pflichtübung ist.

Denn alle wissen (außer Baerbock natürlich): der Krieg ist da!

Wir erleben keine voneinander unabhängigen Krisensituationen, wie es die westliche Presse ihren Konsumenten darzustellen versucht. Oder darstellt. „Versucht“ unterstellt immerhin, sie würden die Tatsdachen schon erkennen, sie lügen darüber nur; aber wahrscheinlich erkennen sie die Zusammenhänge wirklich nicht.

Der Krieg, der begonnen hat, ist der dritte Weltkrieg, der darüber entscheidet, ob die traditionellen Kolonialmächte, mit den USA an der Spitze, weiterhin die Welt beherrschen, oder ob deren Herrschaft beendet wird.

Ein Krieg, vor dem alle halbwegs vernünftigen Menschen Angst haben, denn wir wissen, was Weltkrieg heißt:

Der Erste Weltkrieg war ein Entsetzen, wie es sich vorher niemand vorstellen hatte können. Es war der Krieg, der das christliche Abendland zerschmettert hat.

Der Zweite Weltkrieg war ein Krieg, wie ihn sich vorher niemand hat vorstellen können. Obwohl fast alle die Erfahrung des ersten hatten.

Alle halbwegs vernünftigen Vertreter in den UN haben Angst, denn sie wissen, dass dieser Krieg nicht aufzuhalten ist. Sie wissen, dass es nicht absehbar ist, wozu sich dieser Krieg noch auswachsen wird. Sie wissen nur eines: das wird sogar den Zweiten Weltkrieg in den Schatten stellen, wie der zweite des ersten in den Schatten gestellt hat.

Man hat Hinweise, sogar aus der Unterhaltungsindustrie. Arnold Schwarzenegger ist „The Terminator“. Es wird ein Krieg werden, in dem künstliche Intelligenz, Drohnen und autonome Kampfmaschinen eine Rolle spielen. Aber noch kennen wir ihre Rolle nicht genau. Wir wissen nur, dass sie schon begonnen hat.

Vor den Toren des UN-Gebäudes wird demonstriert. Free-Palestine! und Arrest-Netanjahu!.

Ein Anachronismus, wie Baerbock vor dem Sicherheitsrat. Denn die Schlachtfelder sind aufgestellt.

Es geht längst nicht mehr um die Personalie Netanjahu. Israel ist fest entschlossen, sein Ziel Erez Israel zu erreichen und es hat vier amerikanische Flugzeugträger (deren jeder Flagschiff einer Flotte ist) zu seiner Absicherung zur Verfügung. Israel ist fest entschlossen, nicht einfach Netanjahu. Manche phantasieren etwas in Demonstrationen gegen Netanjahu ihre Wünsche hinein. Vergesst es. Sie demonstrieren nicht gegen den Krieg, sie wollen nur einen besseren Anführer dafür!

Der Beginn der diesjährigen UNGA, ich sagte es schon, war überschattet von Zelenskyys „victory plan“.

Der zentrale Kern dieses „victory plan“ bestand darin, die Ukraine sofort in die NATO zu integrieren und ihr Artikel-5-Privilegien zuzugestehen. Damit würde ein weiteres Vorrücken der Streitkräfte der Russischen Föderation den Bündnisfall auslösen. Da Putin daran kein Interesse haben kann, könnte die NATO ihn nun zwingen, sich hinter die Grenzen von 1991 zurückzuziehen.

Russlands Präsident reagierte umgehend. Er verschob die Vorgaben für den Einsatz von Nuklearwaffen.

In short: wenn ein nicht-Atomwaffen-fähiger Staat als Proxi für einen Atomwaffen-fähigen gegen Russland agiert, so wird dies als Angriff durch den Atomwaffen-fähigen Staat gewertet.

Konkret:

1.) Würden von Seiten der Ukraine, zum Beispiel, Taurus gegen Russland eingesetzt, behält sich Russland den Einsatz von Atomwaffen gegen NATO-Staaten vor. Taurus können mit Atomsprengköpfen ausgestattet werden, und welche warheads die einfliegenden Raketen tragen, kann nicht erkannt werden.

2.) Damit ist klar, dass ein NATO-Bündnis-Angriff gegen Russland mit Atomwaffen beantwortet werden kann, auch wenn die NATO nicht als erste Atomwaffen einsetzt.

Der „victory plan“ hat den Konflikt verschärft und (außer Baerbock) haben die Anführer des Westens begriffen: nicht zu ihren Gunsten! Zelenskyy hielt dann noch eine Rede vor der Generalversammlung, in der er irgendetwas von explodierenden Atomkraftwerken faselte, erhielt Applaus von EU-Staaten und wurde dann von Biden mit einem Trinkgeld von knapp über 2 Milliarden Dollar nach Hause geschickt.

(Harris legte noch drauf, so, dass es 8 Milliarden wurden. Aber keine neuen, sondern ohnehin ebreits zugesagtre.)

Der Resat des „victory plan“ war der übliche Wunschzettel an den Weihnatsmann, garniert mit Langstreckenraketen, die Ziele tief in Russland treffen sollen.

Würden amerikanische Langstreckenraketen eingesetzt, kann dies nur via amerikanische Satelliten als Leitsystem geschehen. Und die Raekten müsste programmiert werden von amerikanischen Spezialisten. Russland würde daraufhin diese Satelliten zerstören. For starters.

Die traditionellen imperialistischen Mächte, mit USA an ihrer Spitze, haben sich mit der Ukraine verzockt. Sie stecken in einer Sackgasse fest.

Die Bevölkerung in Deutschland wird abgelenkt mit Kindergarten-Unterhaltungs-Shows des Typs Thüringer Parlament.

Dass das eine einzige Gaunerei ist, die dort stattfindet und es ein denkbar miserabler Start für das BSW, unbenommen.

Man kann davon ableiten, dass das BSW den selben Weg allen Fleisches gehen wird, wie ihn die Grünen gegangen sind, wie die Partei Die Linke und wie alle linken Organisationen in Deutschland und aus Deutschland und um Deutschland herum.

Wenn Regeln immer nur dann gelten, wenn man selber den Vorteil davon hat, sie jedoch abändert, sobald man im Hintertreffen liegt, dann existieren keine Regeln.

In den USA, etwas weniger provinziell, Hollywood-gestylt, Tamala versus Krump.

Täuscht euch auch hier nicht! Trump bedeutet nicht Frieden! Er ist nur schlauer als Harris und versteht, im Gegensatz zu ihr, etwas von Wirtschaft!

Die Demokraten wollen unbedingt den Krieg in der Ukraine gegen Russland aufrechterhalten. Sie können nicht anders, denn sie haben schon zu viel in dieses Schlachtfeld investiert. Ein Rückzug würde das gesamte Lügenkonstrukt, auf das dieser Krieg gebaut ist, kollabieren lassen.

Das Lügenkonstrukt, dass Russland die gesamte Ukraine erobern wolle, danach Polen und das Baltikum und weiß der Geier was noch alles. Brandenburg und somit sei der Krieg in der Ukraine die Verteidigung von democracy itself ist.

Trump kennt die Daten der amerikanischen Rüstungsindustrie und als New-Yorker Immobilien-Tycoon kann er rechnen.

Auch wenn die amerikanische Rüstungsindustrie von Krieg lebt, Krieg die Profite hochtreibt, so kennt er die Grenzen ihrer Produktivität. Man kann nich mehr Waffen und Munition verkaufen, als man herstellen kann.

Trump ist Zionist durch und durch. Die Ukraine ist ihm egal und eine Bloßstellung der Demokratic Party wäre ihm ein Fest!

Er will den Krieg in der Ukraine beenden, um die Kapazitäten für Israel frei zu machen!

Und Trump weiß auch, dass früher oder später der Iran aktiv werden muss. Dafür will er bereit sein, bzw. will er das US-Military bereit haben.

Kamala glaubt, die USA könnten sich weiter im Blickfeld der Menschen auf die Ukraine fokussieren und den Krieg Israels in Dunklen unterstützen.

Nicht zu Unrecht sprechen heute viele von Kamala als von der amerikanischen Baerbock. Eine Dunning-Kruger-gestörte Frau, die in einer reinen Phantasiewelt lebt, in deren Zentrum sie selbst steht, als der strahlende ‚Frühstücksspeck der Hoffnung‘ (ihr wisst schon, Baerbock in Südafrika) der gesamten Menschheit.

Ich wiederhole, was ich seit 40 Jahren sage: Krieg entwickelt sich exponentiell!

Lange Zeit hat er eine nur leichte Steigerung, doch die Kurve steigt immer steiler an. Und je steiler es wird desto schneller steigt sie an. So lange, bis eine der beiden Seiten kollabiert.

Die Bundeswehr versucht mit einem grottenschlecht gezeichneten Comic Rekruten zu mobilisieren.

Man braucht Soldaten für den Krieg.

Kanonenfutter.

Es dauert viele Jahre, bis eine funkrtionierende Armee aufgebaut ist.

Bis in Litauen die „NATO-Ostflanke“, das „sogenannte Forward Command Element (FCE)“ (zitiert nach Bundeswehr) einsatzfähig ist, wird es noch Jahre dauern. Und es benötigt nur zwei russische Hypersonics, das Ding zu vernichten. Aufgrund seiner geographischen Lage wird es zu den ersten Zielen gehören, die Moskau vernichtet.

Das FCE ist ein weiteres aktueller deutscher Hypotrophie und inkompetenten Amoklaufs: es ist immens teuer und belastet für Jahre den Staatshaushalt, es ist ein Versuch, Angriffstruppen, die erst in vielen Jahren einsazbereit seine würden, an die russische Grenze zu verlegen – und es ist komplett von der tatsächlichen Realität losgelöst!

In Russland erinnert man sich an die Belagerung Leningrads, das heute wieder Peterburg heißt. Litauen spielte für die deutsche Wehrmacht dabei eine wichtige Rolle als Aufmarsch- und Nachaschubgebiet. Es ist abgemachte Sache, dass in Falle einer Auseinandersetzung NATO-Russische Föderation die Auslöschung dieses Stützpunktes ganz am Anfang stehen wird!

Erinnerungen an Deutschlands Zukunft

JAhrzehnte langf hatte das deutsche Volk keine Feinde.

Es gab den Ost-West-Konflikt, aber Deutschland gegenüber, ob BRD oder DDR, war niemand feindselig, trotz Drittes Reich waren Deutsche überall willkommen. Man freute sich weltweit für die Deutschen über doie Wiedervereinigung und wünschte uns eine glückliche Zukunft.

Sprach der Vertreter Deutschlands vor der UNGA, war der Saal ziemlich voll, einfach aus Höflichkeit oder Neugierde.

All das hat die Ampel-Regierung zerstört.

Plakative Selbstanklage wegen der Hitler-Zeit beeindrucken niemanden. Für alle außerhalb Deutschlands und vielleicht noch Österreichs, ist das Schnee von gestern.

Man beurteilt die Deutschen an dem, was sie heute sind und tun.

Sie sind die Mitläufer der USA und Israels.

So werden sie wahrgenommen.

Deutschland hatte die Wahl. Deutschland war eingeladen.

Die Bundesregierung schlug alle zur Freundschaft ausgestreckgen Hände aus, um den eintzigen zwei Ländern zu dienen, die Deutschland überl wollen, den USA und Israel.

Deutschland legt so großen Wert darauf, sich für eine sogenannte Demokratrie zu halten. Es hat die Regierung, die das wahlfähige und wahlebrechtigte Volk wählt und lässt sich von ihr trreiben, wie das Vieh, das auf die Alm getrieben wird.

Ich persönlich habe von diesem Demokratie-Geschwafel nie viel gehalten, wenn ich ehrlich sein soll. Ich trug es die lettzten Jahre mit, in dem Sinne einzufordern, dass sie sich an ihre eigenen Regeln halten sollen, aber meine Regeln sind es sowieso nicht.

Alleine in Thüringe beweisen sie zum zweiten Mal in Folge, dass sie auf ihre eigenen Regeln scheißen. Beim letzten Mal ließ sich Landgraf Bodo von Kaiserin Angerla sein Lehen sichern, diesmal nistet sich die neue Hoffnung BSW im Dickdarm der Union ein, das Verfassungsgericht segnet den Bruch der eigenen Regeln juristisch ab.

Demokratie ist, wenn Leute stolz darauf sind, sich für blöd verkaufen zu lassen.

Verstehen Sie mich nichtr falsch, ich bin kein Spielkverderber.

Wenn Leute das brauchen, um sich wictig zu fühlen, gönne ich ihnen das von Herzen.

Schlussnote

Ich wusste, dass dieser Krieg kommen wird, seit 40 Jahren, mindestens.

This is the inevitable conflict.

Solange der Westblock, also die USA, EU und Israel, dominiert, ist alles Leben auf diesem Planeten in permanenter Gefahr.

Darum wird früher oder später die Welt die Dominanz des Westens beenden.

Darum ist das der unvermeidliche Konflikt.

Ich wusste es seit Ende meiner Kindheit.

Wie bei allem im Leben, ist etws unausweichlich, so tritt es besser früher ein als später. Dann hat man es hinter sich und kann sich im Kommenden orientieren.