Über Spaltung von Gesellschaften, mit einer kurzen Anwendung auf die Union von Myanmar

Binsenweises über Spaltung

Ich erzähle niemandem etwas Neues, wenn ich sage, dass Staaten organisierte Herrschaft sind und jede Herrschaft auf dem römischen Prinzip „divide et impera“, teile und herrsche, beruht.

In Teutonistan haben wir dieses Jahr ja eines dieser sogenannten „Superwahljahre“. Der Begriff taucht immer in den Jahren auf, welche mit einer Bundestagswahl enden.

Sie hören es nicht gerne, aber ab und zu muss das jemand aussprech-schreiben:

die von fast allen heilig gesprochene westliche Demokratie ist eigentlich nur das zum Geschäftsmodell ausgebaute römische Prinzip „divide et impera“, welches durch das rechts-links-Paradigma umgesetzt wird.

Auch andere formulieren das auf ihre Art, hier eine perfekte bildliche Darstellung, die, was wunder, aus dem Netzt fast verschwunden ist:

Alles symmetrisch, nur die Party der Herrschenden nicht. Leider ist mir der Name des creators unbekannt.

Rechte erkennt man daran, dass sie sich als Mitte der Gesellschaft sehen und alles andere zu Kommunisten erklären, was so groteske Züge annimmt, Angela Merkel zur Kommunistin zu erklären, Linke erkennt man daran, dass sie sich als Mitte der Gesellschaft sehen und alles andere zu NAZIs erklären. Tatsächlich sind die wenigsten der einen Kommunisten, wie die wenigsten der anderen NAZIs sind.

Ein drittes Segment erklärt sich zur Mitte der Gesellschaft, welches sich gegen beide abgrenzt.

In Deutschland funktioniert das in exakt dieser Einteilung, nur mit über die Zeit sprachlichen Aktualisierungen, seit der Paulskirchenversammlung 1848.

Wir haben zunächst ideologische Gegensätze, die sich Anhänger rekrutieren. Diese Gegensätze werden zur Unvereinbarkeit verschärft und die Möglichkeiten der Kommunikation zwischen den Teilen unterbunden. Andererseits müssen alle Teile auf dem selben Territorium leben und wirtschaftlich zusammenwirken, um das Leben im Land gestalten, bzw. überhaupt erst einmal ermöglichen zu können.

Als antreibende Spalter in diesem Kontext sind linke Akademiker besonders geeignet, da sie ihre Politik zu Wissenschaft erheben, die ganzen linken ^.-ismen (Sexismus, Rassismus), und die moderneren Varianten, Dinge mit „-phob“ zu kombinieren, sind exakt Spaltpilze, um Kommunikation zu verhindern.

Eine Verschärfung ist die Spaltung nach ethnischen Gesichtspunkten. Hier wird mit den Romantizismen der Rechten operiert.

Jugoslawien ist da der Klassiker, man hat ein prosperierendes, starkes, einflussreiches Land – immerhin war Jugoslawien die Führungsnation der Bewegung der Blockfreien – nach ethnischen Gesichtspunkten in Kleinstaaten zerschlagen, die nicht selbständig existenzfähig sind.

Der Chefideologe der Außenpolitik der US-Democrats Zbigniew Brzezinski, von allen kurz Zbig genannt, bemühte sich, diese Politik auf die UdSSR zu übertragen. Ob er Drahtzieher hinter dem Jugoslawien-Krieg war, weiß ich persönlich nicht, vorstellbar ist es. Unter Obama/Biden gelang jedenfalls eine militärische Verschärfung via Maidan-Putsch usw.

Derzeit bemüht man sich, das Konzept auf Weißrussland zu übertragen.

Anhand dieser Ereignisse kann man besonders schön darlegen, wie real bedeutungslos das Rechts-Links-Paradigma ist. In Jugoslawien war Deutschland unter der frischgebackenen „linken“ Regierung aus SPD und Grünen eine der Hauptkräfte, die die Diversion Jugoslawiens nach Ethnien betrieben hatten, obwohl die Gewichtung der Ethnien ein eher rechtes Attribut ist; selbiges gilt für das Verhalten Deutschlands in der Ukraine 2013/2014, auch hier kamen die Aufpeitscher aus Deutschland vor allem aus den Reihen der SPD und der Grünen, in Belarus ist es das nämliche.

Aktuelle Bewegungen wie Black Lives Matter sind die Spielart für innerhalb der imperialistischen Zentren. Man sagt ja, Malcolm X wurde ermordet, weil er genau das begriffen hatte: solange die Menschen in den USA sich nach Hautfarben gegeneinander aufhetzen lassen, werden sie immer die Sklaven des berühmten 1% sein.

Innerhalb des imperialistischen Zentrums USA-EU muss man nur etwas in den USA beginnen, es via TV quasi wie aus dem Zoo abbilden, dann braucht es nicht lang, bis es in der zweiten Garnitur, der EU, imitiert wird. Aldous Huxley sagte: „In der UdSSR haben sie die Partei, um die Gesellschaft zu steuern, in den USA das Fernsehen.“

Hier wird die Spaltung der Gesellschaft nach ethischen Gesichtspunkten sogar explizit zum „linken Inhalt“ umgewertet! War die Segregation, die Trennung nach Rassen, in den 20-ger Jahren noch ein reaktionäres Ziel, das die Linke bekämpfte, welche Rassenegalität forderte, so ist sie nun umgewertet zum linken Ziel. Faktisch wird genau das gleiche betrieben, nur der Intellektuelle Überbau ändert sich – man könnte sagen, Jacke wie Hose bleiben, lediglich die Mode des Schnitts ist eine andere.

Das ändert nichts daran, dass es tatsächlich sehr viele NAZIs in Deutschland gibt, aber kaum Kommunisten. Diese NAZIs treten allerdings nicht als NAZIs auf. Sie wissen schließlich, dass sie sich damit handlungsunfähig machen würden. Kommunisten treten oft schon als Kommunisten auf. Und machen sich handlungsunfähig.

Sprechen wir von Myanmar

dann muss man sich zuallererst klar sein, dass es sich bei dem Machtkampf zwischen NLD und Tatmadaw um zwei, einander ausschließende, politischen Grundvorstellungen geht!

Es ist auch nicht so, dass die einen friedlich und wehrlos und die anderen ein hochgerüstetes Militär sind.

Wie schon gesagt, ist Militär noch gar nicht zum Einsatz gekommen.

Die Auseinandersetzungen finden zwischen Polizei und NLD statt, NLD hat durchaus auch gerüstete Kampfgruppen und das völlig legal. Jede größere politische Organisation in einem solchen Land hat paramilitärische Einheiten. Das gehört ganz normal dazu.

In Myanmar hat zusätzlich jede offiziell anerkannte Volksgruppe ihr eigenes Militär. Das beruht auf den regionalen Traditionen.

Das führt zum Kern der aktuellen Auseinandersetzung. Die ist eigentlich die gewöhnliche.

Auf der einen Seite die konservativen, auf den geistesgeschichtlichen und politisch-historischen Traditionen der Region basierend, die teilweise mehrere tausend Jahre zurückreichen und sehr komplex sind. Gerade in Deutschland ist man da besonders ungebildet, es existiert meines Wissens nach noch nicht einmal eine Übersetzung der Mahabharata aus dem Sanskrit, lediglich Nacherzählungen, diese vor allem auf Grundlage englischsprachiger Übersetzungen.

Einen oberflächlichen Einblick in das Menschen- und Weltbild kann man sich durch die Bhagavad Gita verschaffen, einem Gesang aus der Mahabharata, der auf deutsch verfügbar ist. Das Übersetzen ist schwierig. Schon alleine ob Bhagavad Gita mit „Der erhabene Gesang“ oder “ Der Göttliche Gesang“ richtig übersetzt wäre, ist ungeklärt. Es ist beides möglich, beides darin enthalten, aber es ist beides nicht das gleiche, es sind 2 unterschiedliche Aspekte. Weitere Texte, das Ramayana, Veden, frühe wie späte Sammlungen, sind auf Deutsch nur unvollständig greifbar. Wie authentisch die Reden Buddhas übersetzt sind, ist umstritten. Für Myanmar gelten die Pali-Texte.

Und nun wollen Leute eiern uralten Kultur Vorschriften machen, deren Texte sie noch nicht einmal verstehen? Oder einigermaßen übersetzen können?

Dafür steht die Tatmadaw.

Auf der anderen Seit die, nennen wir sie meinetwegen Progressiven, vertreten durch die NLD. Sie kommen dem Westler verwandter vor, über sie versuchen die Globalisten sich die Herrschaft übe das Land anzueignen, aber man sollte sich auch da nicht täuschen. Überall auf der Welt können die Machtkämpfe zwischen Konservativ und Progressiv in gewaltsame Auseinandersetzung eskalieren. Aber immer müssen sie auch zu Kompromissbereitschaft gelangen.

Ob das Menschen im Westen gefällt oder nicht, dass Konflikte zuweilen auch unter Waffen ausgetragen werden, ist dort völlig normal! Das gehört in diesem Land zum Leben dazu! Das Problem ist weniger, dass die Konflikte mit Waffen ausgetragen werden, wenn es dazu kommt, es ist eher das Problem, dass sie dann mit modernen Waffen ausgetragen werden können. Ähnlich wie in Afghanistan, kann man das von außen kaum oder gar nicht beeinflussen. Ist auch gar nicht nötig. Es geht die Bevölkerungen des Westens absolut nichts an! Was würde ein Eingreifen des Westens zu Gunsten der NLD- angenommen das passierte und China ließe es zu – bewirken? Versucht man eine Besatzungsmacht zu etablieren, wird es ebenso wie in Afghanistan zum Dauerkrieg. Gewöhnliche Soldaten brauchen die Amis oder die NATO dort nicht hinschicken. Die Tatmadaw sind eines der diszipliniertesten, am härtesten trainierten, erfahrensten und loyalsten Militärs der Welt. Für gewöhnliche Soldaten wäre Myanmar ein Selbstmordkommando. Die NATO müssten also ihre Elite-Einheiten schicken. Die sich dann das nächste Vietnam-Trauma holen. Mit dem Unterschied, dass es dort keinen Ho Chi Minh gibt, der täglich seinen Soldaten predigt, sie müssten sich dem Feind moralisch überlegen erweisen, sondern dass die dort auf einen Gegner treffen, der darauf gedrillt ist, Eindringlinge bis zum letzten Mann zu vernichten. Sie werden nicht auf marxistisch geschulte Kader treffen, sondern auf Offiziere, deren Welt- und Menschenbild, als auch deren Kampf-Ethos, sich von der Bhagavad Gita ableiten.

Das ist im wahrsten Sinne des Wortes eine andere Welt.

Westliche Regierungen sollten sich auch keineswegs einbilden, sie könnten dort an der chinesischen Grenze so etwas etablieren wie die Ukraine, sie bräuchten dafür nur ihre Leute an die Macht bringen.

Die Ukraine ist ein europäisches Land mit teilweise orthodoxer, teilweise katholisch geprägter Tradition und der UdSSR dazwischen. Der Osten war immer Teil des russischen Reiches, der Westen teils polnisch, teils österreichisch. Im Sinne von eigenständiger Nation hat es eine Ukraine nie gegeben. Von der Ukraine kann man sagen, dass die EU und die USA sich einen ständigen Krisenherd geschaffen haben, den sie je nach Bedarf hochkochen oder abkühlen können.

Auf uns wirkt Globalismus wie eine gewaltige, unabwendbare Macht, eine Ideologie unter der man lebt, der man sich anpasst, oder an der man untergeht.

Genau besehen ist er aber nur das, was Lenin als Vollendung des Imperialismus beschreibt. Einige Monopolkonzerne und Banken akkumulieren ausreichend Kapital und Macht, um die Welt unter sich aufzuteilen. Länder, Nationen spielen gar keine Rolle mehr und Staaten verkommen zu den Erfüllungsgehilfen dieser Konzerne. Globalismus ist also nicht neu, er zeichnete sich bereits vor dem 1.Weltkrieg ab. Neu ist, dass der Imperialismus, der zu Globalismus umgetauft wurde, als erstrebenswert und fortschrittlich wahrgenommen wird.

Die Ukraine ist in diesem Zusammenhang eine klassische Kolonie. Es ist unwahrscheinlich, dass die EU und/oder die NATO die Ukraine aufnehmen. Beides sind überstaatliche Gebilde, welche die einzelnen Staaten als Verwaltungsstruktur nutzen, die aber die Nationen, auf welchen die Staaten quasi stehen, abgeschafft haben. Die Ukraine ist als Staat dysfunktional, also unbrauchbar. Sie ist ein beachtliches Stück Land, das ein paar skrupellose Oligarchen unter sich aufgeteilt haben, die sich wiederum als Handlanger ausländischer Mächte hergeben. Eine Mitgliedschaft der Ukraine würde ihnen viele Rechte einräumen und Einfluss gewähren. Warum solle man aber einer Kolonie Einfluss verschaffen, wo sie doch gerade als Kolonie nützlich ist, als Clubmitglied aber stört? Etwa: man ist im Golfclub freundlich zu Barista, Hausmeister und Putzkraft, wohl wissend um ihre Wichtigkeit zum Gelingen des Clublebens. Aber man nimmt sie doch nicht als Clubmitglieder auf! Die Ukraine tut, was sie tun soll, auch ohne Mitgliedschaft. Spurt ein Oligarch nicht, der gerade die Gust der amerikanischen ode europäischen Herren hat, wird er ausgetauscht. Jeder weiß es, also spuren sie.

Myanmar hat den Status der Kolonie abgeschüttelt und kämpft darum, als eigenständige Nation sich ihren Platz in der Welt zu schaffen. Die konservativen Kräfte dort sind rigoros. Man erkennt es daran schon, dass sie zuerst den Botschafter des Landes bei den UN gefeuert hatten, sobald dieser eine Rede hielt, die den Westen um Unterstützung für Aung San Suu Kyi anrief, als auch den Botschafter in London einfach ausgesperrt haben, als dieser sich als „Kritiker der Junta“ einen Namen machen wollte. UN und London fallen natürlich sofort auf, wen man bedenkt, dass Aung San Suu Kyi unter Aufsicht der britischen Krone erzogen wurde und lange Jahre Funktionärin der UN war.

Myanmar unter Führung der Tatmadaw ist entschlossen, Nation zu bleiben. Damit verkörpert Myanmar qua seiner Existenz die Verneinung des Globalismus und darf demnach aus westlich-globalistischer Sicht überhaupt nicht existieren. Nur, das britische Empire, das größte, welches die Welt je gesehen hat, kehrt nie mehr wieder. Frankreich hat genug mit sich selbst zu tun und wird wahrscheinlich ohnehin die erste Macht in Europa sein, die diesen als Ideologie abschüttelt. Die USA werden noch lange den Westen dominieren, aber als Weltmacht sind sie morsch geworden. In Asien ist das Zeitalter Chinas angebrochen. Das ist etwas völlig neues. Ein Land, das von Europa und den USA als Kolonie genutzt und behandelt wurde, emanzipierte sich nicht nur, es stieg selbst zur Weltmacht auf.

Si vis pacem, para bellum

Das Manöver Defender Europe 2021 ist eine Gelegenheit für die NATO, militärisches Aufgebot massiv hochzufahren.

Meiner Einschätzung nach hat die Uken-Armee den Auftrag, im Donbass eine militärische Reaktion Russlands zu provozieren.

Selenskij macht den Eindruck eines betrunkenen Schauspielers, der rezitiert.

Gegen Ende März wurde sein Büro in Kiew von NAZIs angegriffen.

Diese NAZIs sind offizieller Teil des Machtapparates.

Ich bleibe bei meiner Aussage, dass ein großer Krieg geplant ist für nach der Bundestagswahl, bzw. nach der Vereidigung der neuen Bundesregierung in Deutschland.

#Belarus

Die Rhetorik der Regierungsvertreter*in aus Deutschland Heiko Maas lässt auf eine Offensive gegen Weißrussland schließen, ebenso die Tatsache, dass die Tichanowskaja trotz Lockdown ständig auf Kosten des deutschen Steuerzahlers Europatourneen unternimmt und bei jeder Regierung der EU+ vorstellig wird.

Das hier ist schon einen Monat alt und lässt sich beliebig erweitern.

Nun hatte die EU für das letzte Märzwochenende eine Generalstreik in Belarus ausgerufen. Dem ist so gut wie gar niemand nachgekommen. In Minsk, der Hauptstadt, wurde 1 Person mit der weiß-roten Fahne gesichtet. Eine!

Hingegen hatte man in Vilnius/Litauen eine riesen Solidaritätskundgebung veranstaltet. Litauer, ich vermute mal darunter viele mit SS-Ideologie, demonstrieren gemeinsam mit der Bouletten-Prinzessin gegen die Regierung in Weißrussland. Na und?

In Myanmar

ist soweit alles ruhig. Ein von der NLD ausgerufener Müllstreik in Yangon stieß eher auf den Unmut der Bevölkerung.

Die haben dort subtropisches Klima. Eine Vermüllung der Stadt würde in kürzester Zeit einen explosionsartigen Anstieg der Ungeziefer-Populationen als auch eine exponentielle Vermehrung der Mäuse und Ratten bedeuten. Das erfreut die Anwohner wenig.

Ab und zu gibt mal eine Parteiaktion der NLD vor Kameras, das ist alles.

Es ist sogar so ruhig, dass die sogenannte „internationale Presse“ Kundgebungen, die den „support“ der „Federal Army“ ausdrücken, die es auch gibt, zu Anti-Putsch-Kundgebungen umwidmet.

Die Federal Army ist die unter Führung von Ming Aung Hlaing, also die, die geputscht hat.

In der UNO in New York hält ein Typ täglich Reden, in Myanmar sei alles schrecklich, das wisse er, auch wenn er keine zuverlässigen, nachprüfbaren Informationen hat. Permanent wachsende Opferzahlen, die gerne verbreitet werden, entbehren jeder Grundlage und Bilder von weinenden Frauen mit weinenden Kindern, die Twitteranten teilen, können von irgendwo/irgendwann sein. Aung San Suu Kyi war über 15 Jahre lang hohe UN-Funktionärin und hat dort noch ihre aktiven Seilschaften, die ihre Partei jetzt natürlich unterstützen.

Ré­su­mé

Die neuen Schauplätze, die die Biden-Administration schaffen wollte, gelingen nicht.

Denn auch in einem Land wie Myanmar, das ja immer noch sehr abgeschottet zum Globalismus lebt, hat es sich, kommt mir jedenfalls so vor, rumgesprochen, dass diese vom Westen angeregten „Revolutionen“ bisher nahezu überall mehr geschadet als genutzt haben.

Insofern greift man auf altbewährtes zurück und die Ukraine existiert eigentlich als eigenständiges Land nicht mehr, sondern nur noch als potentielles Aufmarschgebiet der NATO gegen Russland.

Ich teile die Auffassung der Analysten, dass man eine rasche Eskalation der Lage am Donbass nicht wünscht.

Dafür spricht auch das verlogenen Statement des deutschen Außenamtes.

Dass Deutschland sich um die Umsetzung des Minsker Abkommen bemühen würde, ist blanker Hohn. So ziemlich alle einflussreichen politischen Kräfte in Kiew haben mittlerweile unmissverständlich erklärt, die Umsetzung des Minsker Abkommens nicht zu wünschen! Zahlreiche Medien haben seit Wochen darüber berichtet. Die Typen treten mit O-Ton in social media auf. Also wird man auch im deutschen AA oder französischen Außenministerium davon gehört haben.

Besonders verlogen mutet es an, dass mit keinem Wort der massive Aufmarsch von Truppen und schwerem Gerät der Ukrainischen Armee an der Demarkationslinie zu den Volksrepubliken Lugansk und Donezk erwähnt wird, aber die darauf reagierende Verstärkung der russischen Truppen an der ukrainischen Grenze. Übrigens hat auch Weißrussland die Truppenpräsenz an der ukrainischen wie auch der Grenze zu Litauen seit den Truppenverlegungen der Uken massiv erhöht.

Das gehört natürlich zum Propaganda-strategischen Vorgehen, denn es soll ja so wirken, als ginge die Bedrohung von Russland aus. Unterstrichen mit Reden, die die depperte Krampf-Knarrenbauer hält.

Wenn Lawrow ausdrückt, dass eine militärische Eskalation im Donbass zur Vernichtung das Ukrainischen Staates führen würde, kann man annehmen, Russland hat sich vorbereitet.

Selenskijs großmäulige Sprüche, man habe die „unerschütterliche Unterstützung“ des zunehmend dementer wirkenden Greises im Weißen Haus, sollte ukrainische Militärführer nicht zu selbstsicher machen. Wir wissen nicht, was Lawrow im März auf seiner Chinareise für Absprachen hatte, aber das Angebot, eine Militärallianz zu schmieden, ging von Beijing aus und wenn Xi Jinping mit dem Finger schnalzt, hat er einen Monat später 500 Millionen Infanteristen unter Waffen. Schon Mao hatte gesagt, China benötige keine Atomwaffen, wenn alle Chinesen gleichzeitig einmal hüpfen, springt die Erde aus der Umlaufbahn. Damals war aber China ein reiner Agrarstaat, heute verfügt China über die weltweit größte Menge an Industrieanlagen. Die Umstellung dauert keine Stunde, bis die anstatt für Walmart und Apple, für die Volksbefreiungsarmee produzieren. Energieengpässe braucht China nicht zu fürchten, nachdem sie gerade ein Abkommen mit dem Iran geschlossen haben, das der Volksrepublik Erdöl und Erdgas im Wert von 400 Milliarden $ zusichert.

Unterm Strich: die USA kann kleine Länder wie Afghanistan oder Syrien terrorisieren. Einem richtigen Gegner ist sie nicht mehr gewachsen.

Eben darum braucht die NATO es unbedingt, Russland so zu provozieren, dass Russland den ersten Schritt macht. Im Zweifelsfalle inszeniert sie im Donbass einen Sender-Gleiwitz-Vorfall. Um alle NATO-Staaten mit hineinziehen zu können. Dezember 2021/Januar 2022 wird die Gefahr am höchsten sein.

Everybody Got this Broken Feeling Like their Father or their Dog just Died

Ehe wird auf den Artikel im alteingesessenen Time Magazine kommen, auf den ich jetzt im Zuge meines AOC-sucks-Textes stieß, lehnen Sie sich zurück, hören Sie sich entspannt Leonard Cohens „Everybody Knows“ an. Sie werden’s brauchen. Es wird spannend, obwohl es nur um 1 Artikel geht!

Everybody Knows, Dublin 2013.11.02

The Time Magazine.

Nicht einfach ein Nachrichtenmagazin. Über Dekaden DAS Nachrichenmagazin der westlichen Hemisphäre.

Eine altehrwürdige Institution.

Wen das Time Magazine zur Person of the Year erklärt, hält der Akademiker der Western World für the person of the year.

Ich hab da eine kleine Auswahl zusammengestellt, die sehenswert ist – also, man könnte anbauen, aber diese Zusammenstellung macht Sinn, wie die Zeilen eines Gedichtes, sie ist durchdacht und im Kontext diesen Textes vollendet. Die Größe des Bildes ist jeweils als Lautstärke zu interpretieren.

Charles Lindbergh, 1. Person of the Year 1927
13. Person of the Year 1938
14. Person of the Year 1939 + 17. Person of the Year 1942
1990
2007
2016
2019

Und jetzt zum Thema

The Secret History of the Shadow Campaign That Saved the 2020 Election

Lesen Sie diesen Artikel! Das ist ausnahmsweise einmal ein wirklich wichtiger Artikel! Das ist selten!

Weil:

Dieser Artikel beschreibt schlicht, wie man ein Jahr lang daran gearbeitet hat, Donald Trump um seinen Wahlsieg zu betrügen!

Es ist nicht das selbe, ob es Blogga Sowieso schreibt, oder ob es das Time Magazine schreibt.

Es mag stimmen, wenn es ein Blogger schreibt, aber wir kennen das alle, über MSM diffamiert man das dann zu einer Verschwörungstheorie und damit ist es egal, ob es stimmt oder nicht.

Aber wenn das Time Magazine so etwas publiziert in der gegenwärtigen politischen Situation, in der die USA und die EU ihre sich aktuell entwickelnde Politik auf das Ereignis vom 06.Januar bauen und Washington die Absurdität begeht, gegen einen Mann, Trump, ein Amtsenthebungsverfahren durchzuführen, obwohl er gar nicht mehr im Amt ist, dieser allerdings nicht gedenkt, mitzuspielen, dann ist es die confirmation, Bestätigung, von oberster Stelle aller Vorwürfe, die Trump erhoben hat!

Ich habe noch keine Einschätzung darüber, aus welchem Grund der, sagen wir Deep State, jetzt bestätigt, was alle Medien und demokratischen Politiker monatelang zurückweisen, was #BigTech zensiert.

Sollten Sie Probleme mit dem Englisch haben, jagen Sie den Artikel durch den

deepl.com

Übersetzer. Sie müssen ihn stückeln und die Segmente nacheinander eingeben, weil die kostenlose Version einen so langen Text auf einmal nicht erlaubt.

Natürlich schreiben sie es in politischer Sprache, das heißt, man muss die Euphemismen in Echtsprache übertragen. dafür gibt es leider keine Software.

Aus Urheberrechtsgründen werde ich hier keine Zitate einfügen.

Weitere Dinge im Zusammenhang

Ich erwähne die beiden folgenden Vorgänge im Zusammenhang mit diesem Artikel des Time Magazine, weil viele Menschen hier keinen Zusammenhang mit der Machtübernahme der Democrats in den USA erkennen können. Dann kann man hier ein paar Sätze dazu lesen und selbständig die Verknüpfungen suchen.

Schmutziger Krieg gegen Minsk

Heiko Maas will weitere 21 Millionen €, diesmal deutsche Steuergelder, in den Regierungsumsturz in Belarus investieren. Scheinbar buhlt dieser saarländische Hinterhof-Napoleon mit Röttgen um die Gunst der Bouletten-Prinzessin. (Röttgen nehme ich an, muss sich jetzt langsam mal was anderes suchen, als Politiker-Karriere, denn seit er nicht mehr Umweltminister von Muttis Gnaden ist, schafft der kein Amt mehr an Land zu ziehen, obwohl ihm jedes mal der Stern als Propaganda-Apparat zur Verfügung steht. Andererseits: kennt noch irgend jemand jemanden, der Stern liest?)

Dieser Text, den das Außenministerium des Heiko Maas auf der offiziellen Webseite des Außenministeriums der Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht hat, der ist so unverschämt, übergriffig, anmaßend und im Geiste imperialen Sendungsbewusstseins, dass ich mir erst einmal die Augen reiben musste und noch einmal hinsehen, um zu glauben, was ich sehe!

Das ist ein offizielles politisches Dokument des Außenministeriums der Bundesrepublik Deutschland, kein vernachlässigbares Gesülze irgendwelcher dahergeschissener Juso-Hochschulgruppen!

Derart üble, verlogenen Hetzschriften wie unter dem SPD-Mann Heiko Maas hat das deutsche Außenministerium noch nicht einmal verbreitet, als der Hausherr Joachim von Ribbentrop hieß! Vergegenwärtigen Sie sich, was für Drohungen der gegen einen europäischen Staat da ausstößt!

Ich frage mich außerdem: die deutsch-polnisch-baltischen Agenturen, die mit Umsturzbestrebungen in Belarus betraut sind, haben doch erst vor 6 Monaten von Ursula von der Leyen 53 Millionen € aus dem EU-Topf bekommen!

Weil die Kaufkraft dieses Geldes in Weißrussland das zehnfache etwa zu Deutschland beträgt, sind das dort grob überschlagen was hier eine halbe Milliarde € ist!

Da muss ja so manche in der Kälte schlotternde, mutige Demonstrantin für Demokratisieren im Geiste Teutonistans verdammt reich mit dem in der Kälte schlottern geworden sein!

Ein guter Teil wird an die Tichanowskaja gegangen sein, die jetzt offiziell unter dem polonisierten „Künstlernamen“ Sviatlana Tsikhanouskaya tätig ist.

Die „Leader of democratic Belarus“-Rolle kostet eine Stange und das Residieren im Litauen ist teurer als in Belarus, die Trolle, die ihren Internetauftritt ausführen haben sicher alle Kommunikationswissenschaft, Politologie usw. studiert und wollen dafür ein Akademikergehalt. Auch sonst wird ihr Auftritt sichtlich von teuren Werbefirmen gestaltet, aber 53 Millionen € sind immens viel Geld! Selbst wenn man einer Werbeagentur 500 000 € springen lässt, bleiben noch 52,5 Millionen übrig. Wofür wurden die in 6 Monaten verbraucht?

Update: Fällt Ihnen noch etwas auf? Heiko will die Weißrussen nach Deutschland importieren.

The bright side is: das bedeutet in gewisser Weise auch, dass die sich bewusst geworden sind, mit der Nawalnyade im Morast zu stecken und da erst einmal nicht mehr raus zu kommen. An Stelle Nawalnys würde ich denn langsam etwas leiser treten. Die Staatsduma hat ihn geschlossen zum Agenten im Dienste ausländischer, antirussischer Interessen erklärt – wenn der noch weiter das Maul zu weit aufreißt, hat dieser Mann keine Zukunft mehr. Da können deutsche Grüne, Sozialdemokraten und Unionisten noch so viel um Feuer tanzen und krächzen „Ach wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß“, die russische Regierung hat Deutschland bereits auf rein wirtschaftliche Interessen herabgestuft.

Die Unterwerfung Weißrusslands ist offizielles politisches Ziel des deutschen Staates, der Bundesregierung und des Bundestages – und es gibt in Deutschland keinen Widerstand dagegen, sondern sogar Unterstützung der Politikerkaste aus tumbem, blödem, ignorantem Staatsvolk!

Das ist bitter!

Schwenk in die Union von Myanmar

Das Thema ist kompliziert und vor allem in einem Deutschland, wo oben genanntes zum Thema Belarus möglich ist, fast ein Nachbarland, ist das zu viel Arbeit für einen Blog, hier Licht in das Dunkel zu bringen. Im deutschen Sprachraum gibt es zur Union von Myanmar fast gar nichts, das hilfreich wäre. Und wenn ich fast sage, dann beinhaltet das, dass mir selbst nichts aktuelleres bekannt ist. Ich könnte sozusagen mal wieder Pionierarbeit leisten, wie bei der Ukraine, aber für so große Projekte habe ich kein Geld.

Ich will hier nur darauf hinweisen, dass der Putsch eine direkte Konsequenz der Regierungsübernahme von Joseph Robinette Biden Jr. und vor allem dessen, wie diese von Statten ging, ist.

Ich fasse das mal sehr, sehr knapp zusammen.

Zum einen ist die Union von Myanmar ein weitgehend nach außen abgeschotteter Vielvölkerstaat. Die größeren Völker unterteilen sich noch einmal in zahlreiche Stämme. Daran ändert es auch nichts, dass in den letzten 30 Jahren ein durchaus vitaler Tourismussektor aufgebaut wurde.

Zum anderen ist Myanmar eine extrem – und zwar wirklich weit überdurchschnittlich – konservative Ständegesellschaft.

Man kann grob sagen, der größte Teil der Bevölkerung ist das, was Studenten der französischen Revolution unter dem 3. Stand kennen. Handwerker, Kaufleute, Beamte, Künstler, Lehrer…

Das, was in der Sprache unserer Zeit Militär genannt wird, ist traditionell in der Union von Myanmar der Kriegerstand!

Dieser Kriegerstand hat 2 Aufgaben: einerseits das Land gegen Eindringlinge zu verteidigen, andererseits im Lande die Ordnung aufrecht zu halten.

Und dieser Aufgabe ist er immer nachgekommen. Natürlich gemäß deren Vorstellung.

In der Zeit, als die Union von Myanmar die britische Kolonie Burma war, hat dieser Kriegerstand keine Sekunde Ruhe gegeben und unter extremer Opferbereitschaft den antikolonialen Widerstandskampf geführt.

Einen Hauch eines Eindrucks kann man sich durch das Frühwerk George Orwells verschaffen. Der begann seine Laufbahn als britischer Kolonialpolizist in Burma. Die Unterdrückung und Niederschlagung nationalen Widerstandes war seine Hauptaufgabe, bzw. eigentlich seine einzige Aufgabe. George Orwell wurde dieser Schriftsteller George Orwell, wie wir ihn heute kennen und so hoch schätzen, genau deswegen! Ihm wurde, was er da erlebte und zu tun hatte, zu schmutzig, zu brutal, zu, ich zitiere, unjust! Er quittierte den Dienst, ging nach Europa und baut sich ein neues Leben auf.

Außer dem Roman „Burmese Days“, der mehr über die Interna der Kolonialgesellschaft der Briten, als über das Verhältnis zwischen Briten und Einheimischen verrät, geben Reportagen wie „Hanging a Man“ Eindruck davon, wie die Briten dort herrschten. Das mit den Interna macht aber trotzdem auch etwas über die einheimische Gesellschaft verständlich. George Orwell schreibt ziemlich ehrlich, er beschönigt wenig. So kennen wir ihn ja. Damit zeichnet er ein Bild der Kolonialisten, wie es auch die Einheimischen sehen. Und jetzt kann man das den buddhistischen Vorstellungen und dem buddhistischen Wertesystem, das in der Union von Myanmar vorherrscht, gegenüber stellen.

Mit zeitweiliger Hilfe der Japaner, die im 2.Weltkrieg Interesse an der Schwächung Großbritanniens hatten, gelang dem Kriegerstand die Vertreibung der Briten. (Ich hatte in der Rohschrift versehentlich das auf Indien bezogene „Kriegerkaste“ geschrieben. Das ist falsch. Einer Kaste kann man weder beitreten, noch entkommen. Dem Kriegerstand kann man beitreten, indem man sich ethisch als würdig erweise und erfolgreich die Kunst des Kampfes trainiert.) Man kann diese Gesellschaftsordnung, wie sie in den Köpfen der Menschen dort besteht, auch behelfsmäßig mit der japanischen Samurai-Gesellschaft vergleichen. Das ist, was dem am nächsten kommt und von Samurai-Gesellschaft haben doch die einen oder andern im Westen ein Bild im Kopf.

Die Vorstellungen von westlicher Demokratie ist den meisten Leuten dort vollkommen fremd. Vom Kriegerstand wird sie zähneknirschend als Relikt aus der Kolonialzeit betrachtet, mit dem sie sich arrangieren müssen.

Verstehen Sie mich richtig: ich gebe ihnen hier nur die Information, ich bewerte nicht.

Ich sagte es schon, ich bin nur der Schauspieler, nicht der Dichter.

Kennen Sie das Rätsel, mit dem man nach dem Schauspieler fragt?

Es geht: „Sie sehen mich. Aber was sie sehen, bin gar nicht ich! Wer bin ich?“

Mein Lieblings-meme dieser Tage ist natürlich schon:

Manche nennen es das mash-up von allem, was dieser Tage in der Politik wichtig ist.

Klar ist aber auch:

Ich bin Antiimperialist!

Ich spreche generell dem Westen das Recht ab, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen!

Erstens ist es eine Herr*innen-Menschen-Attitude, zweitens richten diese Einmischungen nur Schaden an! In der Regel haben diese deutschen Herr*innen-Menschen überhaupt keinen Schimmer, worum es vor Ort geht und versuchen lediglich ihr erbärmliches, dummdeutsches Bessermenschentum aufzudrücken als zu ersterbendes Ziel der Menschheitsentwicklung.

Und überlegen Sie sich folgendes: die Krieger von Myanmar haben über 4 Generationen lang gegen die britische Kolonialmacht gekämpft, mit fast nichts mehr als dem Schwur bewaffnet, ihr Land vom Eindringling zu befreien; glauben Sie, die lassen sich von einem deutschen Gartenzwerg wie Heiko Maas etwas sagen?

Bild aus Wikipedia eng.

Und hier kommen wir auf den Zusammenhang mit Bidens Antritt der Präsidentschaft.

Auch die Militärs in Myanmar beobachten genau die politischen Entwicklungen in den USA und obwohl nach außen abgegrenzt, die geopolitischen Entwicklungen.

Die haben auch die ganzen Regime-Change-Operationen der Obama-Ära studiert.

Sie haben auch gesehen, dass Biden jedenfalls nicht nach den propagierten Regeln der westlichen Demokratie in das Weiße Haus gelangte.

Aung San Suu Kyi war immer auch die Frau der Amerikaner. In all den Jahren, die sie unter Hausarrest stand, bekam sie regelmäßig Besuch von der US-Botschaft. Und zwar wöchentlich!

Wenn ich das richtig einschätze, betreibt das Militär jetzt Prävention.

Die Union von Myanmar verhält sich zur Volksrepublik China ähnlich wie Belarus zur Russischen Föderation.

In so fern liegt der Schluss nahe, dass die USA über Aung San Suu Kyi ähnliches versuchen, wie Heiko Maas über – sie wissen schon, diese Sviatlana da, mit diesem komischen, unaussprechlichen Namen, die früher Tichanowskaja hieß.

Ich finde auch den Fakt interessant, dass die UN nicht, wie beantragt von den üblichen Verdächtigen, den Putsch verurteilt hat. Nur die Freilassung der „Friedensnobelpreisträgerin“ wurde gefordert.

Offiziell wurde der Putsch mit Wahlbetrug begründet, den sie wohl auch vor den UN gut belegen konnten. Gut genug, um den Willen der USA, UKs, Deutschlands und von noch ein paar Vasallen zu kontern.

Dann hat das Militär zugesagt, in einem Jahr Neuwahlen abzuhalten.

Wir werden sehen.

Lesen Sie den Artikel im Time Magazine.

Der ist wichtig. Sie wollen ja verstehen, was um Sie herum ab geht.

Und warum das Wasser immer höher steigt, bis es ihnen zum Hals steht.