Jelzinplan 2.0

Das war der Plan um die couteroffensive all along: Prigoschin macht den Jelzin!

Prigoschin ist Milliardär. Den russischen Milliardären wurde unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie aus Sicht des Westens nur Paria sind, denen Washington Geldbesitz erlaubt, solange sie treu und unterwürfig Washingtons Interessen dienstbar sind.

Prigoschin hat Wagner nicht gegründet, er hat eine Söldnerfirma gekauft und auf Wagner umbenannt.

Der Plan ist geradezu perfekt: die Milliardäre machen einen der ihren zum Besitzer einer Privatarmee; diese Armee stählt man im Kampfeinsatz, dem „Fleischwolf vom Bachmut“. Prigoschin, der keine militärische Vorerfahrung hat, hält sich immer unter seinen Soldaten auf, das schweißt zusammen, macht die Truppe loyal.

Nach dem Fall von Bachmut startet der Gegner eine von allen seriösen Militärs als aussichtslos eingeschätzte Pseudooffensive.

Natürlich war auch geschehen, was absehbar gewesen war: bis Montag, 19.06.2023 hatte die ukrainische Armee 20% ihres Gerätes verloren und 10 000 Soldaten waren zu Tode gekommen, nur um ein paar Quadratkilometer Feld einzunehmen, mit verlassenen Orten. Diese Orte, die von unserer Propaganda so frenetisch als Siege gefeiert werden, sind im Wesentlichen Stationen, die in der Sowjet-Zeit dazu eingerichtet wurden, landwirtschaftliche Maschinen zu warten und Feldarbeiter in der Aussaat und Erntezeit zu versorgen. Zahlreiche davon sind seit 30 Jahren verlassen.

Dennoch wird weiter gemacht, als sei alles in bester Ordnung.

In London findet eine Konferenz „für den Wiederaufbau der Ukraine“ statt, aus Politikern und Wirtschaftsvertretern der NATO-Staaten, das, was sich unsere als eher bildungsfern bekannte Außenministerin unter „die Welt“ vorstellt

bei der Zelenskyy eine in Sachen Größenwahn an Werner Herzogs „Aguirre“ erinnernde Rede via Zoom schwingt.

Der deutsche Bundestag stellt eine „Sicherheits…-Irgendwas“ vor, die Russland zum Hauptfeind deklariert.

Bartsch, Wissler und weitere Drecksäcke aus der Partei Die Linke sprechen sich für Waffenlieferungen aus.

Das bedeutet nicht, dass hier alle eingeweiht wären, aber über NATO-Strukturen wird das alles so koordiniert, dass es zeitlich mit der „Arbeit Offensive“ ineinander fällt und die Linken kommen erwartungsgemäß angekrochen und betteln, auch mitmachen zu dürfen.

Gleich zu Beginn der „Offensive“ wird der Karchowka-Staudamm gesprengt, die Russen verantwortlich gemacht und die Aktion von den Medien hoch emotionalisierend behandelt. Sogar das Klima-Gretel, von deutschen Kirchenvertretern zum neuen Jesus ausgerufen (in Deutschland haben wir nämlich nicht mehr die Kirche Christi, wir haben die Kirche Gretas und der 13 Queeren, womit Priester ihre Pädophilie zum Werk Gottes verklären können) wurde angeregt, von einem Ökozid zu twittern und die Bestrafung der Russischen Regierung zu fordern. Das fällt deshalb auf, weil zur wesentlich größeren Umweltkatastrophe, die auf die Nord-Stream-Zerstörung folgte, das heilige Gretel nix zu twittern hatte.

Nun spitzen die Dinge sich zu: die Ukrainer beschießen das Kernkraftwerk in Saporoschje, der schwule Kriegssenator der Republikaner Lindsay Graham hält gemeinsam mit einem demokratischen Hinterbänkler einen Presseauftritt, dass die NATO im Falle eines Nukleareinsatzes Russland angreifen wird.

Und ab Mitternacht darauf geschieht es plötzlich: das Söldnerheer des Milliardärs, sprich  Oligarchen, Prigoschin lässt die Maske fallen: es greift das russische Militär von hinter der russischen Verteidigungslinien an!

Die Oligarchen wollten Putin immer los werden, weil Putin sie politisch entmachtet hat.

Es ist der Versuch der nämlichen Aktion von damals, als Jelzin unerwartet das Parlament in Moskau mit Panzern angegriffen hatte und Gorbatschow wegputschte, wodurch die neuen Oligarchen die politische Macht erhielten. Und die Oligarchen waren die Kollaborateure des Westens gegen Russland.

Das wird dadurch offensichtlich und bewiesen, dass Prigoschin zeitgleich zu seinem Angriff in dern Rücken der Russischen Verteidigung Reden schwingt, die Ukrainer hätten in Donezk niemals zivile Ziele angegriffen, nur militärische. Das ist nicht nur gelogen und zum Schaden der dort lebenden Zivilisten, das ist auch eine Verbrüderung mit den NAZI-Bataillonen Azov usw.

Das ist der höchstmögliche Verrat, es ist aber auch zugleich die Erklärung der Zuversichtlichkeit der NATO.

Das war der Plan um die couteroffensive all along: Prigoschin macht den Jelzin!

Prigoschin ist Milliardär. Den russischen Milliardären wurde unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie aus Sicht des Westens nur Paria sind, denen Washington Geldbesitz erlaubt, solange sie treu und unterwürfig Washingtons Interessen dienstbar sind.

Prigoschin hat Wagner nicht gegründet, er hat eine Söldnerfirma gekauft und auf Wagner umbenannt.

Der Plan ist geradezu perfekt: die Milliardäre machen einen der ihren zum Besitzer einer Privatarmee; diese Armee stählt man im Kampfeinsatz, dem „Fleischwolf vom Bachmut“. Prigoschin, der keine militärische Vorerfahrung hat, hält sich immer unter seinen Soldaten auf, das schweißt zusammen, macht die Truppe loyal.

Nach dem Fall von Bachmut startet der Gegner eine von allen seriösen Militärexperten als aussichtslos eingeschätzte Pseudooffensive.

Natürlich war auch geschehen, was absehbar gewesen war: bis Montag, 19.06.2023 hatte die ukrainische Armee 20% ihres Gerätes verloren und 10 000 Soldaten waren zu Tode gekommen, nur um ein paar Quadratkilometer Feld einzunehmen, mit verlassenen Orten. Diese Orte, die von unserer Propaganda so frenetisch als Siege gefeiert werden, sind im Wesentlichen Stationen, die in der Sowjet-Zeit dazu eingerichtet wurden, landwirtschaftliche Maschinen zu warten und Feldarbeiter in der Aussaat und Erntezeit zu versorgen. Zahlreiche davon sind seit 30 Jahren verlassen.

Dennoch wird weiter gemacht, als sei alles in bester Ordnung.

In London findet eine Konferenz „für den Wiederaufbau der Ukraine“ aus Politikern und Wirtschaftsvertretern der NATO-Staaten, das, was sich unsere als eher bildungsfern bekannte Außenministerin unter „die Welt“ vorstellt, bei der Zelenskyy eine an Größenwahn an Werner Herzogs „Aguirre“ erinnernde Rede via Zoom schwingt.

Der deutsche Bundestag stellt eine „Sicherheits…-Irgendwas“ vor, die Russland zum Hauptfeind deklariert.

Bartsch, Wissler und weitere Drecksäcke aus der Partei Die Linke sprechen sich für Waffenlieferungen aus.

Das bedeutet nicht, dass hier alle eingeweiht wären, aber über NATO-Strukturen wird das alles so koordiniert, dass es zeitlich mit der „Arbeit Offensive“ ineinander fällt und die Linken kommen erwartungsgemäß angekrochen und betteln, auch mitmachen zu dürfen.

Gleich zu Beginn der „Offensive“ wird der Karchowka-Staudamm gesprengt, die Russen verantwortlich gemacht und die Aktion von den Medien hoch emotionalisierend behandelt. Sogar das Klima-Gretel, von deutschen Kirchenvertretern zum neuen Jesus ausgerufen (in Deutschland haben wir nämlich nicht mehr die Kirche Christi, wir haben die Kirche Gretas und der 13 Queeren, womit Priester ihre Pädophilie zum Werk Gottes verklären können) wurde angeregt, von einem Ökozid zu twittern und die Bestrafung der Russischen Regierung zu fordern. Das fällt deshalb auf, weil zur wesentlich größeren Umweltkatastrophe, die auf die Nord-Stream-Zerstörung folgte, das heilige Gretel nix zu twittern hatte.

Nun spitzen die Dinge sich zu: die Ukrainer beschießen das Kernkraftwerk in Saporoschje, der schwule Kriegssenator der Republikaner Lindsay Graham hält gemeinsam mit einem demokratischen Hinterbänkler einen Presseauftritt, dass die NATO im Falle eines Einsatzes nuklearer Waffen Russland angreifen wird.

Und ab Mitternacht darauf geschieht es plötzlich: das Söldnerheer des Milliardärs, sprich  Oligarchen Prigoschin lässt die Maske fallen: es greift das russische Militär von hinter der russischen Verteidigungslinien an! Die Oligarchen wollten Putin immer los werden, weil Putin sie politisch entmachtet hat.

Es ist der Versuch der nämlichen Aktion von damals, als Jelzin unerwartet das Parlament in Moskau mit Panzern angegriffen hatte und Gorbatschow wegputschte, wodurch die neuen Oligarchen die politische Macht erhielten. Und die Oligarchen waren die Kollaborateure des Westens gegen Russland.

Das wird dadurch offensichtlich und bewiesen, dass Prigoschin zeitgleich zu seinem Angriff in dern Rücken der Russischen Verteidigung Reden schwingt, die Ukrainer hätten in Donezk niemals zivile Ziele angegriffen, nur militärische. Das ist nicht nur gelogen und zum Schaden der dort lebenden Zivilisten, das ist auch eine Verbrüderung mit den NAZI-Bataillonen Azov usw.

Nun können die in Reserve gehaltenen Einheiten der Ukraine vorgehen.

Das ist der höchstmögliche Verrat, es ist aber auch zugleich die Erklärung der Zuversichtlichkeit der NATO. Regime-Change in Moskau war von Anfang an als Kriegsziel definiert.

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