Die für ihre gottgleiche Weisheit in aller Welt geliebte und verehrte Baerbock neuordnet den Midliest

Annalena Baerbock beglückte die Menschheit mit einer Presseerklärung zur Lage in Syrien.

Sie schlägt da irgendwelche 8 Punkte vor, die ihr Redenschreiber ihr aufgeschrieben hat.

Alles gut so weit, das gehört zu ihrem Job.

Frau Baerbock meint gegen Ende ihrer Ausführungen, alle diejenigen, und zu denen gehöre auch ich, die für eine Normalisierung der Beziehungen zur Regierung Assad plädiert hatten, würden keine Ahnung von der Region haben.

Ich halte ihr entgegen, dass das, was sie da vorträgt, ein Christkindls-Wunschzettel ist und nichts davon Realität werden wird.

Im Folgenden skizziere ich, was Realität werden wird.

Ein Land Syrien, wie es 1947 etabliert wurde, wird es niemals wieder geben.

Die Israelis haben eine genaue Vorstellung, was sie unter einem Greater Israel verstehen.

Netanjahu trug das in der UN-Vollversammlung vor.

Israel nutzt die aktuelle Lage, sich von Syrien so viel anzueignen, wie möglich, das meint, ohne in direkten militärischen Konflikt mit der Türkei zu geraten und soweit es die USA decken.

Die Türkei wird ihre Grenze bis hinter Aleppo verschieben.

Das Gebiet Rojava, wo Kurden unter der Bezeichnung „Syrian Democratic Forces“ de facto seit Jahren, unter dem Schutz der USA, ihren eigenen Staat aufbauen, gehört nicht dazu.

Die Kurden werden nun versuchen, das von ihnen verwaltete Gebiet abzuspalten und auch de jure zu einem Kurdenstaat machen wollen.

Ein Problem hierbei ist, dass die Kurden Ethno-Nationalisten sind, etwa ein Drittel der Bevölkerung dort aber Bedu und andere Stammes-organisierte Araber ausmachen, die dann natürlich ausgegrenzt werden. Eine Vereinigung mit dem autonomen Kurdengebiet im Irak wird es auch nicht geben. Die Kurden in Rojava leben so etwas wie einen Mafia-geführten Kommunismus, die Kurden im Irak sind quasi-aristokratisch organisiert.

Ankara wird sich bemühen, ein von Damaskus aus kontrolliertes Restsyrien als Klientelstaat der Türkei, organisiert und betrieben von den von Erdogan geführten und ausgerüsteten Terroristenbanden, vor allem Hayat Tahir al Sham.

Da zahlreiche bewaffnete Gruppen und Grüppchen unterwegs sind, die unterschiedliche Loyalitäten haben, werden die sich noch eine lange Zeit um die Vorherrschaft bekriegen. Alles, was diese zusammenhielt, war der Hass auf die Zentralregierung in Damaskus.

Sie werden sich erneut gegen einen gemeinsamen Feind zusammenraufen, gegen die Schiiten, weshalb die Vorherrschaftskämpfe vergleichsweise milde ausfallen können.

Ein altes Sprichwort lautet: Ein Moslem ist des Moslems größter Feind.

Der Mossad wird alles in seiner Macht Stehende tun – und das ist richtig viel! – den Hass der Takfiri gegen die Schiiten zu fördern.

Die Takfiri aller Schattierungen, al Kaida (oder Quaida), IS, ISIS, Al Scheiß darauf, wie auch immer sie sich gerade nennen, haben noch eine weitere Eigenschaft, von der alle in der Region wissen, in Deutschland aber kaum jemand, sie arbeiten an der weltweiten Überwindung der Nationalstaaten!

Für sie besteht die Menschheit aus exakt zwei Teilen: diejenigen, die zur Gemeinschaft der Muslime gehören, der Ummah, und die Ungläubigen. Das deutsche Wort für Moslem ist eigentlich Gläubiger. Nur, da das Wort Gläubiger für Christen reserviert war, übersetzt man das nicht.

Am Ende der Geschichte steht die Schlacht von Harmagedon, der Entscheidungskampf zwischen den Gläubigen Allahs, also Gottes und den Ungläubigen, den Dienern des Shaitan, also Satans.

Witzige Sache, über die keiner lachen kann: die apokalyptischen Zionisten, welche der Regierung Netanyahus ausmachen, sehen das genauso, nur sind bei den halt andere die Gläubigen.

Aber was die Ungläubigen anbelangt, so sind sie sich darin einig, dass zu diesen die Schiiten gehören, als die Schlimmsten aller Ungläubigen.

Die Schiiten sind nämlich aus Sicht der Takfiri Heuchler.

Heuchler ist ein sehr wichtiges Wort im Koran. Es bezeichnet Personen, die sich als Moslems ausgeben, in Wirklichkeit aber Diener des Shaitan sind und die nur so tun, als wären sie Moslems, um Satans Werk in der Ummah zu vollbringen.

Da trifft es sich für Israel wie bestellt, dass Teheran, die Hauptstadt des Iran, für die Schia-Moslems so etwas ist, wie Rom für die Katholiken!

Israel kann dafür sorgen, dass die Leute, die sich jetzt unter die Führung von Julani bringen lassen, den Kampf in den Irak tragen werden, indem sie sich mit den dortigen Takfiri zusammentun, um Bagdad einzunehmen und gegen die dortige schiitische Mehrheit.

Israel kann das, ohne dass die Takfiri das selber bemerken, denn der IQ der Israelis bewegt sich kilometerweit oberhalb des IQs der Takfiri.

Auch interessiert sich niemand mehr für die Palästinenser, von denen auch heute jeden Tag fünfzig bis hundert von den Israelis getötet werden. Man erledigt diese, sozusagen, nebenbei mit.

Teheran ist durch die Ereignisse in Syrien, und bald Irak, erheblich geschwächt und kann die Hisbollah nicht ausreichend unterstützen beim Wiederaufbau, das kann Israel ganz direkt für erfolgreichere Angriffe auf den Libanon nutzen.

Ich kann noch sehr viele weitere Aspekte aufführen. Etwa aus dem Umfeld, dass Ankara natürlich bei der Kurden-Geschichte nicht einfach zusehen wird. Und dass die Araber im Kurdengebiet auch nach Verbündeten Ausschau halten. Usw.

Minderheiten wie Christen, Jesiden und was es sonst noch im Kiez gibt, werden, sofern sie nicht fliehen konnten, einfach versklavt. Nicht im übertragenen Sinne, im buchstäblichen Sinne.

Wie endet das dann?

In jedem Falle wird die Landkarte neu gezeichnet werden müssen, neue Diktatoren gehen aus den Kämpfen hervor und Israel wird größer geworden sein, wenn auch nicht so groß wie die Zionisten es wollen würden. Weil dafür müssten sie Jordanien und einen Teil Saudi-Arabiens, als auch Ägyptens einnehmen. Dazu reicht die Kraft nicht.

Ich breche das hier mal ab.

Man verstehe mich nicht falsch. Ich würde den Leuten dort unten Annalenas Geschichten aus dem Wiener Wald von Herzen gönnen.

Aber die Lebensrealität ist eine andere.

Syria has fallen und was das mit Georgien zu tun hat

Die Ausgangslage

Der Mainstream jubelt, Assad gestürzt.

Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch vieles unübersichtlich ist, kann festgestellt werden, dass Syrien von den diversen Terrororganisationen, die in Idlib gehegt und gepflegt wurden und von den Kollaborateuren, die mit den USA syrisches Öl und Weizen raubten, die sie via Türkei u.a. an Israel verkauften, überrannt wurde.

Zahlreiche Berichte und Aufnahmen suggerieren, dass auch Damaskus gefallen sei.

Was genau ist, ich wiederhole mich, kann ich nicht sagen, es werden teilweise dieselben Videos, die vorher als aktuelles Geschehen aus Homs nun als aktuelles Geschehen aus Damaskus präsentiert.

Die Küste von Tartus bis Latakia ist noch nicht überrannt. Offensichtlich wollen die, von unseren Medien Rebellen genannten, Kopfabschneider sich nicht mit dem russischen Militär anlegen. Da ein guter Teil dieser Terrororganisationen von Ankara aus gesteuert werden, ist es wahrscheinlich, dass sie von Ankara auch die Auflage haben, keine Russen anzugreifen. Das liegt nahe, da Erdogan keinen vollständigen Bruch mit Moskau riskieren möchte.

Der Basar-Schacherer Erdogan ist eine Ratte, aber er ist eine gewiefte Ratte. Er weiß, wie weit er gehen kann.

Zum Hintergrund

Ich schreibe ja nur noch, wenn ich meine, einen Beitrag leisten zu können, den andere, reichweitenstärkere, nicht leisten.

Was hier untergeht, ist Folgendes.

Natürlich will Sultan Recep Tayyip Isnogud sich seinen Teil Syriens einverleiben.

Aber das geht nicht ohne OK aus Washington.

Der Sturz der Regierung Assad und die Fragmentierung Syriens war von Anfang an ein Projekt Obamas, wie die Übernahme der Ukraine ein Projekt Obamas war!

Trump war während seiner ersten Amtszeit der Meinung, für der USA wäre es besser, wenn Assad an der Macht bleibt. Die Regierung Assad war die einzige Kraft, der es gelingt, Syrien als Zentralmacht zu regieren.

Ohne Assad wird in Syrien aus nämliche werden, was aus Libyen geworden ist, dessen Zerschlagung ein drittes Projekt Obamas war.

Libyen wird beherrscht von einander bekämpfenden Milizen. Ein organisiertes Land Libyen existiert nicht mehr. Es ist ein Fleck auf gezeichneten Karten und ein Fetzen Wüste, auf dem sich Terrorbanden, Sklavenhändler und Waffenhändler tummeln.

Ähnlich, nur komplexer, wird aus Syrien werden.

Komplexer, weil es um einflussreichere Mächte und um Religionen geht.

Assad stand für die Aleviten, die nun einen Überlebenskampf gegen sunnitische Takfiri, was im Oxford English Dictionary definiert wird:

A Muslim who declares another Muslim to be apostate (i.e. not believing in the essential tenets of Islam) and therefore no longer a Muslim.

ausfechten müssen.

Die Kurden werden die Oberhoheit über das Öl und den Weizen behalten wollen, was ihnen bisher dadurch garantiert wurde, dass sie unter dem Schutz des US-Militärs standen und auf die Amis, wie die Israelis, als Luftwaffe zählen konnten.

Es ist keineswegs gesichert, dass das so bleibt; der Basar-Schacherer in Ankara wird natürlich von seinen NATO-Freunden einfordern, die Kurden fallen zu lassen, sind es schließlich die Kurden in der Türkei, mit denen er selbst sich im Kriegszustand befindet und die natürlich durch die Ereignisse in Syrien gewaltig Auftrieb genießen.

Aber auch die „moderaten“ Kopfabschneider, welche Deutschlands Medien und Politiker so inniglich lieben, sind keinesfalls eine Einheit. Sie bestehen aus einzelnen Terrorbanden, die im Ziel, Assad zu stürzen und die Aleviten zu vertreiben, einig waren, ohne dieses gemeinsame Ziel jedoch sich gegenseitig an die Kehle gehen werden, im Ringen um die Vorherrschaft.

Was sich hier abspielt, ist 1:1 das libysche Szenario.

Sogar das rebranding von Massenmördern in moderne, diversity- und LGBTQ+Lover, fehlt nicht.

War es in Libyen der Drogenbaron und al Kaida Führungskraft, sowie ehemaliger Chauffeur Osama Bin Ladens, Abdelakim Belhaj, den amerikanische Medien weißgewaschen haben, so ist das nun die al Kaida Führungskraft Abu Mohammed al Jolani. CNN hat da ja eine wirkliche Musical-reife Schnulze über den veröffentlicht, vom kleinen Schönling, der against all odds studierte und ein Aleviten-Mädchen liebte, die er aber nicht heiraten durfte, was dann ganz, ganz schlimm für ihn war … Ich habe es nicht vollständig geschaut, ich musste fast kotzen.

Die presstitutes waren sich nicht zu schade, buchstäblich eine „nach Damaskus – vom Saulus zum Paulus“-Geschichte zu erfinden.

Was man nur erfährt, wenn man englischsprachige alternative Medien verfolgt, ist, wie immens wütend Barack Obama darüber ist, dass sein Püppchen Kamala so krachend verloren hat, dass sie politisch überhaupt nicht mehr existiert.

Man tut gut daran, die Ereignisse in Syrien so zu interpretieren, dass es sich um eine persönliche Initiative Obamas handelt, hier noch rasch, ehe Trump sein Amt antritt, eine (im übertragenen Sinne) Atombombe hochgehen zu lassen.

Die Tragweite der Katastrophe, die sich aktuell in Syrien abspielt, ist gegenwärtig noch überhaupt nicht einschätzbar!

For starters kann man damit rechnen, dass das wohlhabende linksgrünversiffte Gesindel die nächste refugees-welcome-Kampagne vom Stapel lässt.

Um es ganz klar zu machen: die reden ja zum Beispiel gerne über die armen, schutzlosen Jesidinnen.

Mit dem Sturz der Regierung Assad haben sie diese ihrer einzigen Schutzmacht beraubt, die sie hatten.

Schwuppdiwupp werden sie somit zum Problem der deutschen Steuer- und Beitragszahler.

Soll ich es euch wirklich antun? Ja, ich bin fies, ich tue es.

Lest, wie viel Ahnung von den Realitäten dieser große, deutsche Staatsmann hat:

Ihm kann es egal sein. Das Geld, welches der Spaß kosten wird, muss er nicht erarbeiten.

Es ist ein vergiftetes Geschenk Obamas an Trump, auf Kosten der Menschen in Westasien und auf Kosten der Menschen in Europa.

Was hat das mit Georgien zu tun?

Patrick Lancaster ist in Tbilisi und berichtet über die dortigen Ereignisse.

Ich verlinke hier seinen Bericht über den gestrigen Abend, was sich zeitgleich mit der Wiedereröffnung von Notre Dame du Paris zutrug.

Ich war nie in Georgien. Ich hatte einmal etwas mit einem Mädchen aus Georgien in der Kategorie „Ein Gentleman genießt und schweigt“ zu tun, sie war ein sehr liebenswürdiges, kluges Mädchen, hatte es aber auch buchstäblich faustdick hinter den Ohren. Ihr Ziel war es, in Paris zu leben. Wolle Gott, dass ihr das gelungen ist, das Zeug dazu hatte sie.

You said, you like the bad girls

Is that true

It’s better than I even knew

(Lana del Rey)

Aber ich war in Kiew am Maidan.

Tatsächlich alles, was dieses Video von Patrick Lancaster zeigt, ist vollkommen identisch mit dem, was ich Januar 2014 in Kiew erlebt und gesehen hatte.

Sogar eine solche Wand, vor welcher Patrick die junge Frau interviewt, gab es damals in Kiew.

Irgendwelche komischen Religionsvertreter marschieren auf – es ist absolut austauschbar! Patrick wundert sich, was das soll. Ich denke, er weiß nicht, dass zeitgleich das Spektaken in Paris stattfindet, und die als Präsidentin posende französische Agentin dort Trump aufgedrängt wird.

Szenenwechsel, gleiche Zeit, anderer Ort, Paris.

Donald Trump tritt auf.

Alle europäischen „Anführer“, die während des Wahlkampfes Sprüche absonderten, er sei „literally Hitler“ oder sogar „Hitler, Stalin und Mussolini in einer Person“ (wörtliches Zitat, kein Witz), kriechen nun vor ihm, wie Hofgesinde vor Ludwig XIV.

Macron hatte sich ja besonders als Kamala-Wahlhelferin hervorgetan.

Trump lässt es ihn spüren, Macrons Mimik unbezahlbar:

Doch lässt Macron es sich nicht nehmen, ihm seine Agentin für Georgien wie eine billige Straßendirne anzubiedern (als ob wir nicht alle wüssten, dass Trumps Geschmack bei Nutten ausgesprochen teuer ist), diesmal Trumps Gesicht unbezahlbar::

Trump ist außenpolitisch nicht gereift. Alles deutet darauf hin, dass er da genauso dilettantisch herumstolpern wird, wie in seiner ersten Amtszeit. Die Wahl seines außenpolitischen Personals ist ein Desaster.

Aber ich bin mir sicher, dass er es bemerkt, wenn ihn jemand anschleimt, um etwas aus ihm herauszuholen. Einer wie Trump verachtet Arschkriecher, aber bedient sich ihrer, wenn sie ihm nutzen.

Ich kann mir vorstellen, dass Trump bei seinen Beratern nachfragt, was in Georgien los ist. Erfährt er, dass diese Frau und ihre Fraktion eine Wahl verloren haben, nun jedoch via Randale auf den Straßen die Macht an sich reißen wollen, wird sie bei Trump ganz schlechte Karten haben.

Ob aber die Regierung der Partei Georgischer Traum bis 20. Januar durchhält, scheint mir nicht sicher.

Will man einen solchen Kampf gewinnen, muss man durchgreifen wie Lukaschenko.

Aktuell deuten alle Berichte, die ich finde, darauf hin, dass die Regierung auf Deeskalation setzt.

Die Regierung Janukowitsch kann ein Lied davon singen, was dabei herauskommt.

Ich verweise an dieser Stelle einmal mehr auf Gene Sharp und seine „Einstein Institution“. Der Name ist Etikettenschwindel, Albert Einstein hat damit nicht s zu tun, aber es klingt eben Vertrauen einflößend.

Sharp beschreibt in seinen Büchern, dass man für einen Umsturz genau das ausnutzen muss: Man provoziert die Staatsmacht, Mittel der Repression einzusetzen. Handelt diese zögerlich, so drückt man sie immer mehr mit dem Rücken zur Wand, indem man die Mittel der Provokation steigert, aber jede Reaktion als faschistische Gewalt denunziert.

Georgischer Traum zögert.

Immerhin haben sie selbst den Beitritt zur EU als Staatsziel in die Verfassung geschrieben.

Dafür bezahlen sie jetzt.

Sie sind ebenso wenig „prorussisch“ wie Janukowitsch „prorussisch“ war, aber sie wissen, genau wie Janukowitsch, dass die georgische Wirtschaft ohne Russland so wenig lebensfähig ist, wie es die ukrainische war.

Was die Ukraine betrifft, ist das Schnee von gestern. Das Land ist ein reines Zombieland, es existiert ausschließlich durch westliche Kredite und Zuschüsse und es hat keine Wirtschaft. Die Kredite bei den USA und dem IWF werden sie niemals bezahlen können, das wird man versuchen der EU aufzubürden, was in erster Linie Deutschland bedeutet.

Bleibt die politische Elite an der Macht, die wir jetzt haben, wird diese es für ihre Gutmenschenpflicht halten, die in Deutschland lebenden Menschen zur Erwirtschaftung dieser Gelder auszubeuten.

Das steckt hinter den ganzen Sprüchen, dass die Deutschen zu faul wären und nicht fleißig genug arbeiten.

Wer sich weiterführend informieren möchte, kann hier den Text der RAND-Cooperation zum Thema lesen:

Extending Russia Competing from Advantageous Ground

Eine schönen Sonntag noch. Oder wann immer Sie das auch lesen.