Schweizerkäse

Jakob Dreizin ist ein ehemaliger Soldat der US Army und hat immer noch ein gutes Netzwerk an Personen in der Armee, die ihn mit Informationen versorgen.

Die ARD berichtet vom Absturz des Hubschraubers des ukrainischen Innenministers, dass die Ursache völlig unklar wäre.

Jakob Dreizin schreibt auf seinem Blog die kurze Mitteilung:

Hubschrauber, der den Innenminister der Ukraine transportiert, (Haupt von Azov, das dem Innenministerium unterstellt ist), sein Stellvertreter und Mitarbeiter wurden von einer US-Stinger-Rakete über Kiew abgeschossen, stürzte und traf eine stark frequentierte Tagesstätte, tötete Kinder.

Zu Azov: das wurde in die Nationalgarde eingegliedert oder besser gesagt, besteht die Nationalgarde aus Azov-Leuten. Auf der Webseite des Innenministeriums sieht das dann so aus:

Viele sagen ja, das WWF-Treffen Davos sei die Nachfolge-Veranstaltung des Bilderberger-Treffens, Bilderberg sei out, weil es zu viele Wellen geschlagen habe.

Das weiß ich nicht, beide Treffen gibt es seit Jahrzehnten. Was ich mir eher vorstellen kann, ist, dass man jetzt den Fokus mehr auf das WWF legt. Während es auf den Bilderberg-Veranstaltungen mehr um interne Kommunikation geht, etwa wie bei einem Vorstandstreffen eines Konzerns, so wirkt dieser groß angelegte Jahrmarkt der Eitelkeiten, mit Heerscharen von Journalisten und Kameras überall, Liveübertragungen der Panels und was haste nich allet, wie eine Verkaufsmesse auf mich. Man zeigt dem Plebs die Einigkeit der wirtschaftlichen und politischen Eliten. Hier geht es lang, folgt uns!

Ein paar Sachen aus Davos habe ich mir angesehen. Dort treibt sich eine ganze Rotte Ukrainer:innen rum, darunter die luxusverwöhnte Ehefrau des drogensüchtigen Schauspielers und eine junge Dame, die als Vizepremierministerin vorgestellt wird, die alle nur eines zu sagen haben: „Gebt uns Geld, gebt uns Waffen und gebt uns noch mehr Geld!“

Das Ganze geriet vordergründig zu einer einzigen „We stand with Ukraine!“-Veranstaltung.

Alle sind scheinbar in die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin verknallt, die in nahezu jeder Hinsicht mit Annalena Baerbock zusammenpasst. Ich habe das Panel mit ihr nach 5 Minuten abgebrochen, da sie buchstäblich nur auswendig gelernte Kalauer von sich gibt. Mir kam sie fast vor wie ein Android, der einprogrammierte Sätze auf Abruf ausspuckt, aber kein Gehirn im eigentlichen Sinne besitzt und kein Bewusstsein, das sie befähigt, die Sätze zu begreifen, die sie selber formuliert. Sie formuliert sie ja auch nicht. See wiederholt wortgenau 1:1 die Presseverlautbarungen der NATO zu Russland. Man kann annehmen, dass sie gar nichts begreifen muss. Sie muss umsetzen können, was ihr angeschafft wird, dafür muss sie nicht mehr bemerkenswerte Eigenschaften haben, als „die jüngste Staatschefin der Welt“ zu sein und dekorativ auszusehen, denn damit packt man männliches Publikum bei den Eiern.

Mitglieder der antideutschen Regierung Deutschlands, Lindner und Habeck, beschimpften Deutschland. Olaf grinste wie immer und grinste und grinste. Bemerkenswert bei ihm war nur, dass er darauf bestand, der Ukraine Leopard-Panzer nur zu liefern, wenn sein Papi Biden auch Panzer liefert. Finde ich, ehrlich gesagt, mal einen recht gewitzten Schachzug von ihm.

Aus Militärkreisen kann an erfahren, dass es ungefähr 1 1/2 Jahre benötigt, bis eine Armee diese Waffen im Krieg effektiv einsetzen kann. Rheinmetall sagt, sie könnten ab 2024 Leoparden ausliefern.

Noch schwieriger gestaltet es sich mit den berühmten Patriot-Luftabwehr-Batterien. Eine einzige benötigt 100 Mann. Man braucht 3 Monate, bis man ungefähr weiß, wie sie technisch funktioniert und 1 1/2 Jahre, bis man sie einsetzen kann. Hinzu kommt, dass die USA im Jahr 250 Raketen für das Patriot-System bauen können, allerdings vorhaben, bis 2030 die Produktion auf 500 zu steigern. Wenn alle, die angekündigt haben, die Ukraine mit Patriot zu versorgen, zusammenschmeißen, Polen, Deutschland, die hübsche Sanna, könnte die Ukraine dann, Lieferzeit hinzugerechnet, 2025 anfangen, sie einzusetzen. Drei oder vier Batterien. Jede mit vielleicht 3 oder 4 Raketen zu je 3 Millionen Dollar bestückt.

Ich kann mit beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Ukraine bis 2025 durchhält.

Patriot werden in die Ukraine gebracht, um zu testen, wie sie auf die aktuellen russischen Raketen reagieren.

Jede:r auf diesem Treffen, der:die nicht nicht zu den Adabeis gehört, wie etwa die „Klimaaktivistin“ Luisa Neubauer, sondern der wirklich etwas mit zu reden hat, weiß über die Ukraine das selbe, was ich weiß, nämlich:

Seit der Unabhängigkeit 1991 haben ein paar Oligarchen das Land unter sich aufgeteilt und prügeln sich seither um die Größe ihrer Anteile. Als Staat hat die Ukraine seither absolut gar nichts zustande gebracht, der Staat ist ein bis auf die Konchen korrupter Apparat mit der Funktion der Plünderung. Wirtschaftlich hat die Ukraine verbraucht, was sie von der UdSSR geerbt hat. Die Janukowitsch-Regierung hatte versucht, Struktur hineinzubringen, darum wurde sie 2014 weggeputscht.

Das Konglomerat aus Verbrechern, Drogensüchtigen und Ethno-Nationalisten in Kiew braucht den Krieg, um davon abzulenken, dass die Ukraine Geschichte ist! Nicht, weil Russland nun dazu über gegangen ist, den Teil, der traditionell Russland war, zurück zu hohlen, sondern weil sie nichts anbieten können, was aus der Ukraine ein funktionierendes Land machen könnte. Der Krieg ist das einzige, wovon das Zelenskyy-Regime lebt.

In Davos wird davon gesprochen, dass über 7 Millionen Menschen die Ukraine seit Februar 2022 verlassen haben.

Nicht erwähnt wird dabei, dass 4 1/2 Millionen davon nach Russland gegangen sind!

Sie werden zurück kehren, sobald die Kämpfe beendet sind. In ihre Heimat, die dann Teil der Russischen Föderation ist.

So war es schon damals gewesen, nach dem Bürgerkrieg in den 1920ger Jahren.

Dieser Tage gingen Meldungen durch die Medien, Polens Duda sei in Lwow, oder Lviv, wie das ukrainisch heißt, es sei denn, sie haben mittlerweile Lvwyjiyffvw draus gemacht, oder schlicht Lemberg, empfangen worden, ich zitiere, „wie ein Rockstar!“ Ich habe keinerlei Zweifel, dass das stimmt!

Was sagt uns das? Rhetorische Frage, es sagt uns natürlich: die Leute in Galizien wollen zu Polen gehören!

Das ist vollkommen logisch und mit der einfältigsten Vernunft nachvollziehbar! Polen gehört zur EU und die Leute glauben, in der EU eröffnen sich endlich Perspektiven für ihre Leben!

Kein geistig gesunder Mensch will in der Ukraine leben! Die wissen ganz genau, selbst wenn die Ukraine den Krieg gewönne, was unmöglich ist, würde das Leben für sie hinterher bestenfalls genauso weiter gehen wie vorher und so will niemand, der bei Verstand ist, leben!

Sagte ich niemand? Falsch, die Zelenskyijyyiiehs, Poroschenkos, wie auch immer, die freilich… Nein, die auch nicht! Die wollen in den USA, London, Paris, oder auch in der Schweiz, von dem leben, was sie aus der Ukraine herauspressen können. Stehlen können. Zum Herauspressen engagiert man BlackRock.

Und so wird es enden: was Russlands war, wird wieder Russlands werden.

Was Polens war, wird wieder Polens werden. Das darf man nur nicht übereilen. Wie soll man gegen Russland argumentieren können, wenn man das exakt gleiche tut? Die Krim bleibt Ukraine, aber Galizien wird Polen?

Das Medienspektakel von und um Davon ist eine Show-Veranstaltung mit uninteressanten Performern. Entscheidungen fallen hinter den Kulissen.

Noch glaubt man, man könne mit einem Ukrainekrieg Russland schwächen. Die Waffenlieferungen haben militärisch keine Bedeutung, aber die Ukraine ist ein erstklassiges Testgelände.

Das wahrscheinlichste Szenario:

Sobald auch die letzte deutsche Grüne begriffen hat, dass Russland gestärkt und nicht geschwächt aus diesem Krieg hervorgeht, wird die Ukraine aufgeteilt. (Das mit den deutschen Grünen ist eine Korrelation, keine Kausalität. Nur sind die deutschen Grünen die dümmsten unter den Beteiligten, darum die letzten, die es begreifen werden!) Russland erhält, was es will, so Polen, dann bekommt noch Ungarn, was Ungarn war und auch Rumänien kommt nicht zu kurz. Dazwischen die „historische Ukraine“, ein paar Felder mit Grenzbauern, möglicherweise lässt man ihnen Kiew.

Baerbock braucht nicht weinen. Der „pivot to Asia“ (Obama) folgt. Taiwan. Kasachstan.