Das Attentat auf Charlie Kirk im Hinblick auf die deutschen Mord-Fans

Ein Mensch wird ermordet. Jung, Vater kleiner Kinder, Ehemann.
Während er sich an einer Diskussionsveranstaltung an einer Universität beteiligte.
Das ist aber erst der Anfang. Der Mord vor aller Augen, vor den Augen seiner Ehefrau und seiner Kinder, ist eine Initialzündung.
Kommen wir sogleich nach Deutschland.
Denn die deutsche politische Öffentlichkeit reagiert.
Frage Eins:
Wer war der Ermordete?
Die Rechte stilisiert ihn zum Märtyrer der freien Rede hoch. Sie sieht ihn als „einen von ihnen“.
Das ist jedenfalls verständlich.
Allerdings war er kein Pionier der „freien Rede“ oder ähnliches.
Ich habe ab und zu in seinen Podcast hineingehört. Für Ausländer, womit ich hier Nicht-Amerikaner meine, war der völlig irrelevant. Charlie Kirk erzählte nichts, was man nicht schon x-mal gehört hätte und formulierte zu keinem Thema besonders eigenständige, interessante Aspekte oder Gedanken.
Ziel der Show war Fundraising.
Charlie Kirk war Parteiarbeiter der Republican Party.
Seine Aufgaben bestanden in Organisation von Struktur und dem Rekrutieren neuer Parteimitglieder im akademischen Bereich.
Er war keiner von denen, die frischen Wind in Debatten tragen, er war einer von denen, die die Politik der Partei erklären und Anhänger gewinnen (sollen/wollen).
Charlie Kirk war prominent, weil er diese Arbeit überdurchschnittlich erfolgreich ausübte. Er hatte es geschafft, für die Partei wichtig zu werden, denn die GOP ist überaltert, wie die gesamte Führung in Washington eigentlich eine Gerontokratie ist, und der Weg alles Fleisches wird wohl bald einen Generationswechsel erzwingen.
Charlie Kirk ein Hoffnungsträger in dem Sinne, als er für die Aufgaben, die er ausführte, sehr talentiert war.
Die Universitäten sind dominiert von Democrats. Charlie Kirk hatte es sich zur Aufgabe gemacht, an Universitäten Raum für die Republicans zu erschließen und sein Erfolg zeigte, dass er genau der richtige Mann dafür war.

Er war kein dezidierter Anhänger Donald Trumps.
Trump ist Präsident auf dem Ticket der republikanischen Partei. Er ist der aktuelle Chef der Republicans. Damit ist es die Pflicht des Parteiorganisators und -agitators, Trumps Politik zu promoten, denn Trumps Politik ist die Politik der Partei. Interessanterweise hatte Charlie Kirk sogar auch offen Widerspruch zu Donald Trump formuliert! E kritisierte den Angriff auf den Iran, mit dem Trump so lautstark herumprahlte und hatte finanzielle Unterstützung, die Israel für seine NGO Turning Point USA anbot, abgelehnt.
Was uns zu dem führt, wie deutsches Fernsehen diesen politischen Mord, fast hätte ich geschrieben promotet, was ich denn nun auch geschrieben habe, denn ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein, und wie Deutschlands linkes Spektrum reagiert.
Das ZDF hat einen Elmar Theveßen (oder wie immer man den Namen diese Kreatur schreibt).
Der wird dem deutschen Publikum seit, keine Ahnung wie vielen, Jahren als Omörükakorrespondent vorgesetzt.
Ich glaube nicht, dass Elmar in Washington relevante Kontakte hat.
Bisher fiel Elmar immer dadurch auf, dass er in seinen Berichten einfach nur nachplappert, was CNN ein paar Stunden vorher sendete. Ich stelle mir sein Leben dort immer so vor, dass er auf Kosten der deutschen Beitragszahler eine teure Wohnung hat, in der ständig der Fernseher läuft und wenn er einen Bericht abliefern soll, notiert er sich, was CNN verbreitet. Er geht nobel essen und macht Frauen an. Man kann auch in Deutschland CNN verfolgen, folglich ist das, was ich hier schreibe, leicht zu überprüfen. Man fragt sich freilich, wozu das ZDF einen Korrespondenten in Washington unterhält, denn fernsehen kann der genauso gut in Dinkelscherben und würde er seinen Job von dort aus tätigen, käme er sehr viel kostengünstiger daher.
Diesmal hat Elmar allerdings nicht CNN kopiert. Man wünscht sich direkt, er hätte es getan, denn so unanständig berichtet CNN dann doch nicht.
Diesmal hat Elmar eine ganze Tirade an Lügen und bösartigen Unterstellungen ausgestoßen, die einem schlicht perplex die Kinnlade sacken und ungläubig den Monitor anstarren lassen. Ich will das hier nicht wiederholen, wer es nicht kennt google Elmar Theveßen; Lanz; Charlie Kirk.
Exakt dasselbe gilt für Talking Head Dunja Hayali.

Sie unterscheidet sich nur dadurch, dass ihre Hetzrede nicht so konkrete, leicht widerlegbare Lügen formuliert, sondern in der Aneinanderreihung diffamierender und herabwürdigender Adjektive besteht, abgesehen von „radikalreligiöse(r) Verschwörungsanhänger“. Was ist ein „Verschwörungsanhänger“? Keiner weiß es, es ist kein Wort der deutschen Sprache, es ist semantischer Unsinn und eine reine Hayali-Erfindung für TV-Glotzer. Ihr Satz, dass es gar nicht ginge, einen politischen Mord gutzuheißen, wird so zur hohlen Pflichtphrase, die im Wust der Diffamierungen untergeht.
Elmar und Hayali betätigten sich als Hassprediger. Mit Sicherheit hat Hayali bis zum Attentat nie von Charlie Kirk gehört. Sie wirft Dreck, weil ihr irgendjemand gesagt hat, das solle sie tun.

Diese beiden fallen als besonders abstoßende Individuen auf, jedoch sind andere Sender nicht besser. Die von NTV ist eine aufgetakelte, ältere Schickse, die sich darüber beschwert, Trump würde eine „Staatsaffäre“ daraus machen.

Äh … Ein prominentes und besonders aktives Mitglied der Regierungspartei wird auf einer politischen Diskussionsveranstaltung an einer Universität, also bei Ausübung seiner Arbeit, vor aller Augen, vor laufenden Kameras erschossen. Wenn das keine Staatsaffäre ist, was ist dann eine Staatsaffäre?

Wo bekommen die Sender diese Leute her?

Sie wird uns als Amerika-Expertin vorgesetzt, ist aber einfach nur Kunz von Hinz und Kunz, die irgendeine x-beliebige, völlig bedeutungslose Meinung von sich gibt.


Wir hören von Verbänden der Linksjugend, die diesen politischen Mord feiern.
Durch die Medien geht ein Selbstdarstellungstango des von der Straße abgekratzten parfümierten Stücks Dreck, Sebastian Hotz, der sich Satiriker nennt und von der deutschen Justiz den Freifahrtschein, politische Morde zu verherrlichen, erhalten hat, welcher dann auch genau damit kokettiert, auch diesen Mord zu bejubeln und zugleich darauf hinzuweisen, dass er selbst unter dem Schutz der Gerichte steht, man ihn also gerne verklagen kann, er hat Sonderstatus.

Senator Bernie Sanders, dem nun wirklich keine Nähe zu Donald Trump unterstellt werden kann, verurteilt das Attentat explizit und weist darauf hin: Wer zu Mitteln der Gewalt greift, hat Mangel an Argumenten.

Aber bei den Deutschen, ZDF, Linksjugend, wer immer, weiß man noch nicht einmal etwas von Charlie Kirk. Wie eben Hayali. Sie plappern irgendjemandem nach dem Mund. Hören den Namen Charlie Kirk wahrscheinlich zum ersten Mal. Das geht alleine daraus hervor, dass sie Charlie Kirk gar nicht einordnen können, ihn für einen „Influencer“ halten, was immer ein solcher auch sein soll. Wodurch sie umso gefährlicher werden. Es zeigt, wieweit sie manipulierbar sind, bis zu politischem Mord, und wie leicht; ein paar leere Phrasen genügen. Im rechten Spektrum ist man entsetzt, welch sichtlich tödlicher Hass gegen Charlie Kirk in der Linken, beim ZDF und wo auch immer tobt. Aber es ist nicht Hass gegen Charlie Kirk, den sie gar nicht hassen können, weil sie ihn nicht kennen, Charlie Kirk ist nur der Aufhänger, ihren Hass auszuleben.
Wenn bereits einfache Parteifunktionäre, oder Parteiarbeiter, um eine weniger anrüchiges Wort zu verwenden, auch hochrangige oder prominente, in diesem Falle einer der beiden Volksparteien, Anschlagsziele sind, dann sind jede und jeder Anschlagziel, die sich irgendwo politisch einbringen. Oder in gängigen politischen Strukturen Karriere machen, wie Charlie Kirk.
Es wird viel spekuliert, wer hinter dem Attentat steht, Trump macht die Dems verantwortlich, andere sehen Israel als Drahtzieher. Fakt ist, dass deutsche Staatsmedien und deutsches linkes Spektrum sich mit dem Attentat gemein machen.

Charlie Kirk mit seiner Tochter und der Hassruf „Verrotte in der Hölle“. Diese Kreaturen sind keine Menschen, es sind Monster.

Linke waren immer Gewalt-affin, jedoch richtet sich linke Gewalt mittlerweile gegen alle und jeden.

Das Fazit, das ich aus der Reaktion des ZDF und des deutschen linken Spektrums auf dieses besonders bösartige Attentat ziehen kann, ist die Bestätigung, dass diese Segmente der Gesellschaft zur tödlichen Gefahr für alle geworden sind, die ihnen nicht angehören!