Heute, am 26.01.2023, 11:52h leben wir in einer vollkommen anderen Welt als am 24.01.2023 11:52h.
Scholz ist keine Thema mehr, er ist Baerbocks Hasso, der jedem Stöckchen hinterher rennt, das Baerbock wirft.
Es lohnt sich, Baerbocks Redebeitrag ganz anzusehen.
Die Frau ist von der geistigen Reife einer Teenagerin. Das Englisch, welches sie benutzt, ist das von Party-Girls (Stichwort blame game statt accusation). Diese reifeverzögerte Person ist absolut unfähig, die Konsequenzen ihres Handels zu begreifen. Auch die Körpersprache zeigt das. Wie sie sich am Ende verhält, als habe sie in einer Bar etwas besonders Schlagfertiges ausgeteilt.
Das ist die tonangebende Person der deutschen Regierung.
Was sagt es über die Deutschen aus, sich von so einer Person in einen Weltkrieg führen zu lassen, der in jeder Hinsicht vermeidbar gewesen wäre?
Alles, was es benötigt hätte, wäre die Umsetzung des Minsk-Abkommens gewesen und ein Stück Papier, auf den steht, die NATO dringe nicht auf das Territorium der Ukraine vor, unterschrieben von Amtsträgern, die so etwas entscheiden können.
Es liegt nicht daran, dass Baerbock eine Frau ist, nicht dass man mir das unterstellt.
Hie ein Beispiel eines männlichen Politikers auf nämlichen Niveau:
Inhaltlich braucht man darauf gar nicht eingehen – wer sagt, die NATO befände sich auf antiimperialistischer Mission, ist so ein argumentativer Totalausfall, dass man darüber hinweg gehen kann – man beachte die Formulierungen. Da steht tatsächlich „Nö“. Diese völlig infantile Art, zu versuchen, locker-lässig zu wirken. Diese Menschen sind geistig zu unterentwickelt, den Ernst der Lage zu begreifen. Ich meine das nicht polemisch, nicht als Beleidigung. Diese Menschen haben sich nicht zu Erwachsenen entwickelt, nur in der physischen Erscheinung.
Ist Baerbock eine angeschwipste Göre, die auf der Party Punkte sammelt, so ist Roth ein Fünfzehnjähriger, der im Keller von Mamis Haus Call of Duty spielt.
Er endet seinen tweet mit „#SlavaUkraini“, was, historisch verbürgt, das ukrainische Pendant zu „Sieg Heil!“ ist.
Nach den 3. Reich erhielt Deutschland eine zweite Chance.
Man gibt keine dritten Chancen!
Warum?
Ein früher einmal bekannter Kommunist, den ich namentlich nicht benenne, formulierte es so: „Einen Fehler macht jeder. Ein wiederholter Fehler ist eine Linie!“
Man macht etwas Schlimmes. Man scheitert.
Aus dem Scheitern kann man lernen. Was habe ich getan? Warum habe ich das getan? Warum hätte ich das niemals tun dürfen? Was hätte ich statt dessen tun sollen?
Die zweite Chance ist die Wiederauferstehung dessen, der gelernt hat.
Stellt sich aber heraus, dass die Person nur gelernt hat, wie sie das Bild verändern muss, wie sie die falsche Taktik verwendet hat und was nötig ist, um diesmal durchzukommen, bleibt, was sie war und scheitert abermals, so ist diese zweite Chance vertan!
Dann ist diese Person erkannt, als das, was man notorisch nennt.
Eine dritte Chance gibt es nicht!
Das selbe gilt für ein Land, es gilt auch für Deutschland.
Das Deutschland von heute ist das Deutschland des Dritten Reiches.
Die Grünen kokettieren mit der italienischen Version „Siami tutti antifascisti!“ Einen Spruch klauen und damit herumkokettieren macht niemanden zum Antifaschisten. Antifaschismus zeigt sich in der Konfrontation mit dem Faschismus. Der herrscht in der Ukraine und die Grünen gehören dazu als ihr Sprachrohr und verlängerter Arm in Deutschland.
Sozialdemokraten heften sich an das Revere, die SPD habe ja versucht, sich den NAZIs entgegen zu stellen. Aber auch das ist nur gestohlen. Keine einzige Person, der jetzt in der Führung der SPD ist, hat damit etwas zu tun. Es sind andere Leute. Nazis, die als Sozialdemokraten auftreten.
Und wieder fällt mit mein Diskussionsgegner in LA ein, der mir vor über 20 Jahren erklären wollte, dass die NSDAP eine linke Partei war und es irgendwann aufgab, da er mich für unbelehrbar hielt.
Jetzt haben wir das deutsche linke Spektrum an der Macht.
Und Deutschland reproduziert das exakt gleiche, was es in den 1930ger Jahren getan hat.
Die Farben sind anders. Die Symbole sind anders. Die Sprüche sind andere. Kurz: das Erscheinungsbild ist anders.
Aber der Kern, das damit umwickelte Innere, ist sich gleich geblieben.
Und mit jedem Tag dringt ein bisschen mehr davon ans Tageslicht.
Die Fratze des Hässlichen Deutschen, wie der feststehende Begriff lautet, zeigt sich ein weiteres Mal.
In diesem Beitrag trägt er die Gesichter Annalena Baerbocks und Michael Roths.
Aber es sind Millionen.
Die Deutschen marschieren bis zum Endsieg in Erwartung von des Führers Wunderwaffe.
Aber auch diesmal wird es des Führers Wunderwaffe nicht geben.
Ihr Führer ein drogensüchtiger Ausländer. Einst einer aus der österreichischen Provinz, heute aus der ukrainischen Provinz. Auch hier eine kleine Veränderung, denn der neue Führer der Deutschen verspricht die Wunderwaffe nicht, wie der alte, er bettelt um sie.
Von beiden Führern sagt man, dass sie recht eigentlich Produkte der Angloamerikaner gewesen wären. Der alte wurde in München geschaffen und sein handler war Ernst Hanfstaengl, Harvard-Absolvent und vom US-Amerikanischen Konsulat damit beauftragt, den Gefreiten aus Braunau zum politischen Anführer zu machen.
Der handler des neuen ist Boris Johnson. Die Show ist primitiver und dank Internet kostengünstiger. Der Führer ein professioneller Komödiant.
Man sollte sich beleidigt fühlen, mit derart billigen Schmierenkomödien abgespeist zu werden, aber nein. Sie genügen für das Publikum von heute.
Damals war der Bolschewismus vorgeschoben, heute ist es „Putins Krieg“.
Das Kriegsziel ist genau das gleiche: die Vernichtung Russlands und die Eroberung der Ressourcen, die auf Russlands Territorium schlummern.
Jetzt habe ich doch noch erklärt, warum dieser Krieg mit der Zerschlagung Deutschlands enden wird!
Ein Einlenken, ein Abbrechen dieses Prozesses wäre theoretisch noch möglich.
Das wird aber nicht passieren.
Die Umfrageinstitute behaupten, 49% der Deutschen befürworteten die Lieferung von Leopard-Panzern an das Zelenskyy-Regime.
43% der Deutschen haben 1933 für die NSDAP gestimmt.
Es wird explizit darauf hingewiesen, 43% seinen gegen diese Panzerlieferungen. Ein „Najaeigentlichvielleichtirgendwiejadochnichtso, aber wenn die Autoritäten das so beschließen, dann ist das halt so!“ ist keine Haltung, die einer solchen Entwicklung Einhalt gebieten kann. Mehr kriegen die Deutschen aber nicht hin.
Gerade noch am Wochenende gab es ein wenig Geschnatter um den SPD- Mützenich, ich zitiere nach t-online:
„Frau Strack-Zimmermann und andere reden uns in eine militärische Auseinandersetzung hinein. Dieselben, die heute Alleingänge mit schweren Kampfpanzern fordern, werden morgen nach Flugzeugen oder Truppen schreien“, sagte er [Mützenich]. „Eine Politik in Zeiten eines Krieges in Europa macht man nicht im Stil von Empörungsritualen oder mit Schnappatmung, sondern mit Klarheit und Vernunft.“
So hat ein einfaches „Schnauze und husch ins Körbchen!“ ausgereicht. Am 25.01.2023 kommt er angekrochen mit einem sich voll und ganz hinter Kanzler Scholz stellen.
Auf dem Portal Extreme News liest man:
Die Bundesregierung handele verantwortungsvoll im Gleichschritt mit den USA, Frankreich und den anderen Partnern. „Statt lautstarkem Getöse wäre künftig vielleicht etwas mehr Demut und Zurückhaltung angebracht.“ Diplomatische Verhandlungen erfolgten vertraulich, man führe sie nicht in den Medien oder unter Einbeziehung „angeblicher“ Experten, die sich so zahlreich in den Talkshows mit nicht immer gut gemeinten und durchdachten Ratschlägen zu Wort meldeten, schreibt Mützenich. „Vor allem: Sie kennen nicht den Stand und Gehalt notwendiger Verabredungen mit unseren Partnern. Jeder Zwischenruf, der ja oft allein zur Selbstdarstellung geäußert wird, muss in Moskau falsch gedeutet werden“, so der SPD-Fraktionschef. „Und ja, solche Verhandlungen dauern manchmal lange, weil es in Zeiten von Krieg und Frieden nicht um die Schlagzeile gehen darf, sondern um Vertrauen, Ernsthaftigkeit und Relevanz.“ Umso wichtiger sei, dass man Olaf Scholz die Unterstützung für seine Ziele und seine Arbeit gebe. „Deshalb habe ich mich immer wieder den ungerechtfertigten, manchmal verletzenden Vorwürfen in den Weg gestellt, um Raum für Vernunft, Gemeinsamkeit und Maß zu geben“, schreibt Mützenich an die SPD-Abgeordneten.
„Noch während unserer gestrigen Fraktionssitzung mussten letzte Details der Einigung abgestimmt werden, zumal die Zeitverschiebung ihr Übriges tut. Deshalb bitte ich auch die Fraktionskolleginnen und Fraktionskollegen um Verständnis, dass wir Euch nicht bereits gestern Nachmittag, sondern erst heute über die Ergebnisse informieren können“, so Mützenich in dem Brief. Er warnt darin vor dem Trugschluss, mit der Lieferung schwerer Panzer wäre der Krieg entschieden. „Wir brauchen weitere internationale Bemühungen und diplomatische Initiativen, um dieses mörderische Schlachten endlich zu beenden“, so Mützenich.
Davon kann man vor allem anderen ableiten, dass es Leute in der Führung gibt, die genau wissen, was sie tun und es dennoch tun. Man darf Leute wie Mützenich nicht falsch verstehen! Mützenich steht voll und ganz hinter dem Kriegsziel, er ist nur ein wenig erwachsener als die anderen und weiß, was es kosten kann.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, die Zerschlagung Deutschlands als Ergebnis dieses Krieges zu verhindern:
Die erste ist ein Einsehen bei den Führungskräften, Berlin wendet sich von dem Zelenskyy-Regime ab und zieht sich aus der Affäre zurück.
Für das, was beispielsweise Frau Wagenknecht fordert, dass Deutschland zum Vermittler zwischen Kiew und Moskau wird, ist der Zug abgefahren. Sowohl kommt die nächsten Jahre niemand in Moskau auf die Idee, Deutschland für eine vertrauenswürdigen Verhandlungspartner zu halten. Steinmeier hat 2014 in Kiew den Putsch widerspruchslos zugelassen, nachdem er selbst die friedliche Übergabe der Macht an den Maidan ausgehandelt hatte, Merkel prahlt damit herum, dass das Minsk-Abkommen nur eine Finte war, die Russen zu nasführen und der Ukraine die Kriegsvorbereitung zu ermöglichen. Steinmeier ist Bundespräsident und die Kriegs-Rhetorik Berlins schallt in die ganze Welt. Als auch ist es völlig egal, was deutsche Politiker aushandeln. Es hat keinerlei Relevanz und niemand existiert, der es durchsetzen würde.
Die zweite Möglichkeit wäre ein Sieg der NATO über Russland und die Zerschlagung der Russischen Föderation, wie es lange geplant war.
Union, SPD, FDP und Grün setzen auf dieses Variante.
Diese Möglichkeit wäre aber nur dann eingeschränkt realistisch, wenn die USA ihr gesamtes militärisches Potential gegen die Russische Föderation einsetzen. Was aber, wenn Iran, China und Indien auf Seiten der Russischen Föderation in dein Krieg eintreten?
Deutschland hat sich deutlich gegen Iran und China positioniert, die USA wollen die Vernichtung Irans, Stimmen in Washington nennen China den Hauptfeind. Es liegt also im eigenen Existenz-Interesse dieser Mächte, den Sieg Russlands zu befördern. Auch für Indien wäre ein Sieg der NATO schädlich, denn dieser würde die westliche Dominanz zementieren, aus der Indien sich gerade befreit.
Soweit braucht man nicht zu denken, die USA werden nicht selbst in den Krieg gegen Russland eintreten, sie werden Europa diesen Krieg ausfechten lassen, auch wenn der Schlachtgrund sich nach westlich der Ukraine erweitert.
Liegt Europa endgültig am Boden, werden die USA und Moskau sich auf eine Nachkriegsordnung einigen, mit der Begründung, einen nuklearen Schlagabtausch zu vermeiden.
Eine Nachkreigsordnung, die in jedem Falle die Zerschlagung Deutschlands beinhaltet.
Jammert also nicht. Ihr hattet die Wahl. Ihr habt gewählt.