Azovstahl (oder Asowstahl, je nach Geschmack) ist ein Gelände von etwa 11 km² mit 6 Stockwerken Unterkellerung, welches in Zeiten der UdSSR so ausgebaut wurde, dass es in Kriegszeiten nutzbar bleibt.
Die genauen Daten habe ich jetzt schon vergessen, sie sind für mich hier auch irrelevant, wer es wichtig findet kann das ja googlen, lediglich zur Erinnerung: die Befreiung von Mariupol dauerte nur wenige Tage, war verlustreich auf beiden Seiten, doch verschanzten sich eine unbekannte Anzahl Azov-Nazis und reguläre ukrainische Soldaten in Azovstahl. Diese Unterscheidung ist wichtig, denn es bedeutet den Unterschied zwischen Himmlers SS und der regulären deutschen Wehrmacht. Und exakt nach diesem Vorbild ist das auch gestaltet. Dieses Werk nun wurde von der russischen Armee und Donbass-Milizionären belagert; ein Ansatz, es zu stürmen, wurde auf Befehl Wladimir Putins abgebrochen. Als ehemaliger hoher Geheimdienstoffizier der UdSSR ist ihm die Anklage sicherlich gut bekannt. Es gehörte zu seinen Aufgaben, solche Anlagen in der UdSSR zu kennen. Ein Sturm ist verlustreich, belagern und abwarten birgt geringes Risiko für die russische Seite, die Eingeschlossenen ergeben sich früher oder später oder, ja, man kann es nicht anders formulieren, verrecken elendiglich, an Wassermangel, an Hunger, an Krankheit, an Tieren, verfallen aber zusehends, ehe sie sterben, dem Irrsinn.
Alles andre, dieser ganze Schwachsinn, den die Kiewer Herrscherclique und die perverse deutsche Pressemischpoke absondern, von den heroischen Kämpfen der Teufelskerle, die den Russen unbrechbaren Widerstand entgegensetzen, ist Müll des Typs NAZI-Propaganda, den man Leuten verkaufen kann, die ihr Weltbild von Hollywood-Filmen ableiten.
In all der Zeit, die sie in den Kellern des Stahlwerkes ausharrten, wurden immer verzweifelter wirkende Hilferufe bekannt, wo denn die versprochenen Einheiten bleiben würden, die sie rausholen, wo der Nachschub an Waffen und Nahrungsmitteln bliebe. Kiew und die Pressemischpoke der NATO deklarierten das regelmäßig als „russische Fakenews“ und „Putin-Propaganda“.
Genau genommen braucht man dafür noch nicht einmal Krieg. Man muss sich nur vorstellen, man ist eingesperrt in einem entlegenen Keller, in dem es einen Putzeimer voll Wasser gibt und ein paar Konserven, aus dem es kein Entkommen gibt, es sei denn, irgend jemand öffnet von außen, aber niemand weiß, dass man da eingesperrt ist, weshalb das in 10 Minuten eintreten kann oder in einem halben Jahr.
Die Eingeschlossenen in Azovstahl hatten strikt Befehl aus Kiew, auszuharren!
Am 16.Mai 2022 war es endlich so weit! Ein Gruppe von 10 Soldaten der regulären Armee kam mit weißer Flagge heraus und ergab sich in Kriegsgefangenschaft.
Seither sind ihnen über 900 weitere gefolgt, davon zahlreiche Verwundete.
Dies ist die knappe Zusammenfassung der Ereignisse, wie sie sich mir nach Auswertung von Berichten aus internationaler Presse eschließen.
Jetzt gibt es für die USA/NATO und Koksschädel Elendskyy, seinen Artgenossen Melnik und Kuleba, als auch dessen Herzibopperle, das Annalehnchen und ihren Genossen Habeck ein Problem: dieses Ereignis kennzeichnet aller Wahrscheinlichkeit nach den Anfang vom Ende des Krieges!
Der NATO-Plan, Russland zu schwächen, indem man bis zum letzten Ukrainer kämpft, kann damit als gescheitert angesehen werden. Da die Mär von Leonidas und seinen 300 Spartanern in Azovstahl zusammenbricht wie die Mär vom „Ghost of Kiew“, die übrigens einer Episode aus „Battlestar Galactica“ nacherzählt wurde, werden sich immer mehr Soldaten der Ukraine fragen: wofür lasse ich mich hier eigentlich verheizen?
Weil die NATO an die Russische Grenze vorrücken will? Ganz offensichtlich ist man in der NATO sich dessen bewusst, dass die Ukraine nicht siegen kann und folglich die Ukraine als Aufmarschgebiet verloren ist. Man hat die Ukraine aufgegeben und ist umgeschwenkt auf Finnland und Schweden. Die Ukraine ist noch gut genug als Müllhalde, in die die NATO-Armeen ihre alten Waffen abladen können, die sie sich dann mit neuen, aus amerikanischen und deutschen Rüstungskonzernen, via Milliardenbeträgen „Hilfe für die Ukraine“, ersetzen können.
Das nun ist das Leben keines einzigen ukrainischen Soldaten wert! Das werden auch die ukrainischen Soldaten früher oder später bemerken und je früher, je besser!
Oder sollen sie bis zum letzten Blutstropfen kämpfen, weil je länger es dauert, desto besser die Chancen für die USA und die Bundesregierung sowie deren Pharmakonzerne werden, ihre IG-Farben-mäßigen Machenschaften mit den Bio-Laboren zu verschleiern?
Auch hierfür sollte kein einziger ukrainischer Soldat sein Leben lassen, im Gegenteil, er sollte mithelfen, hier Licht ins Dunkel zu bringen!
Oder um die Herrscherclique in Kiew an der Macht zu halten? Von der die ganze Welt weiß, und wer es noch nicht weiß, das sehr einfach und zuverlässig herausfinden kann, dass das mit der korrupteste Abschaum ist, den es in der Welt überhaupt gibt!
Nein, er sollte begreifen, dass je schneller die Ukraine von diesem Abschaum befreit ist, desto besser ist es für sie, denn desto eher kann sie einen Neuanfang versuchen!
Oder soll er für die Bandera-Faschisten kämpfen? Die nämlich haben allen Grund zu kämpfen, denn sie sind schon viel zu weit gegangen, für sie gibt es kein Zurück mehr, für sie wird es enden, wie es für die Original-Nazis auch geendet hat.
Auch hier sollte der ukrainische Soldat mithelfen, diese unschädlich zu machen.
Unsere Presse versucht es darzustellen, als habe der Komiker aus Kiew, den viele Cokehead nennen, eine Mischung aus Coke, Kurzwort für Kokain, und Cockhead, ein umgangssprachliches Wort für Idiot, plötzlich eine Evakuierung angeordnet. Das reicht nicht, um Gesicht zu wahren. Alle, die es wissen wollen, wissen auch, dass das Gegenteil der Fall war, alle Bitten über Wochen, den Befehl zu geben, die Waffen nieder zu legen, wurden von Oberbefehlshaber Elendskyy abgewiesen. Und wenn das irgendwelche Schwachköpfe von Linksgrün über FDP bis Union in Berlin nicht wissen, so ist das egal, wichtig ist, dass die ukrainischen Soldaten im Feld es wissen!
Nun ist freilich ein echter Soldat per definitionem eine tragische Figur! Denn das schwerste in der Welt, was es für einen Soldaten gibt, ist das Durchbrechen der Kommandokette!
Ein Soldat, der einen Einsatzbefehl hat, zieht den Tod der Befehlsverweigerung vor. Nur deshalb können Kriege überhaupt geführt werden!
Azovstahl hilft den ukrainischen Soldaten, zu begreifen, dass sie für eine verlorene Sache kämpfen. Aber auch das reicht oft nicht. Sie müssen begreifen, dass sie betrogen wurden, dass sie für die falsche Sache kämpfen!
Phil Ochs – I Ain’t Marching Anymore
„I Ain’t Marching Anymore“
Oh, I marched to the battle of New Orleans
At the end of the early British wars
The young land started growing
The young blood started flowing
But I ain’t a-marching anymore
Oh I killed my share of Injuns in a thousand different fights
I was there at the Little Big Horn
I heard many men a-lying
I saw many more a-dying
But I ain’t a-marching anymore
It’s always the old to lead us to the wars
Always the young to fall
Now look at what we’ve won with a saber and a gun
Tell me is it worth it all?
For I stole California from the Mexican land
Fought in the bloody Civil War
Yes, I even killed my brothers
And so many others
But I ain’t a-marching anymore
For I marched to the battle of the German trench
In a war that was bound to end all wars
Oh I must have killed a million men
And now they want me back again
But I ain’t a-marching anymore
It’s always the old to lead us to the wars
Always the young to fall
Now look at what we’ve won with a saber and a gun
Tell me is it worth it all?
For I flew the final mission in the Japanese sky
Set off the mighty mushroom roar
But I saw the cities burnin‘
And I knew that I was learnin‘
That I ain’t a-marching anymore
Now the labor leader’s screamin‘ when they closed the missile plant
United Fruit screams at the Cuban shore
Call it peace or call it treason
Call it love or call it reason
But I ain’t a-marching anymore
I ain’t a-marching anymore