Kriegs-Cabinett

Nicht ablenken lassen, dass die Grünlinge Personalfragen ungeklärt hätten, diese sind geklärt.

Özdemir wollte seit langem, ehe Baerbock für egal was im Gespräch war, den Posten als Außenamtschef, dann als Außenminister einer Kanzlerin Baerbock, jetzt ist er gar nichts, nur Grüner.

Um Außenministerin zu werden, müsste er sich das Gebaumel abhacken, eine Perücke aufsetzen und meckern: „Was eine Frau als Außenministerin, wie rückständig! Man hat jetzt Transgender!“

So etwas klappt, zum 20. Jubiläum von Harry Potter im Kino wurde auch die Autorin J.K. Rowling ausgeladen, da sie kriminellerweise  behauptet, es gäbe Männer und Frauen. Die erbärmlichen kleinen WindelpisserInnen, die in den Filmen schauspielern, wollen mit einer so entsetzlichen Person nicht auf einer Party sein.

Ganz egal, es ist ein Kriegskabinett! Supermarktverkäufer, die militanten deutschen Imperialismus unter amerikanischer Führung verkaufen sollen, und das einbetten in: „Aber dafür dürft ihr kiffen und wir deckeln irgendwas mit Mieten!“

Man kann den Leutnant der Reserve Özdemir verstehen, er ist ein echter Vorreiter der Stahlhelmfraktion in den Grünen, ihm stinkt, dass die bevorzugt werden, denen er den Weg bereitet hat.

Faktische Auswirkung hat das keine.

Die Auswahl des Personals ist nur ein Zeichen: es ist Konfrontation geplant!


Appendix: Interview BBC mit A. G. Lukaschenko, veröffentlicht 22.11.2021